Der 2. Stadtbezirk umschließt die südliche Hälfte der Altstadt. Strukturen und Funktionen des Stadtbezirkes sind viertelspezifisch sehr unterschiedlich ausgeprägt.
Der 3. Stadtbezirk schließt sich zwischen Odeonsplatz und Stachus unmittelbar an die Altstadt an und wird im Osten durch den Englischen Garten begrenzt.
Der Stadtbezirk 4 ist der nördliche Nachbar der Maxvorstadt. Mit 151 Einwohnern je Hektar weist Schwabing West die höchste Einwohnerdichte aller Bezirke auf.
Die Vorstädte Au (von „Land am Wasser“) und Haidhausen (von „Heidhusir“ – Häuser auf der Heide) auf der östlichen Flussniederung wurden 1854 eingemeindet.
Sendling, im Süden an den 2. Stadtbezirk anschließend, ist nach dem früheren gleichnamigen Dorf benannt, welches 782 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Der 7. Bezirk erstreckt sich vom Westend im Norden bis Obersendling im Süden, von der S-Bahn nach Wolfratshausen im Osten bis zur Fürstenriederstraße im Westen.
Der 9. Stadtbezirk erstreckt sich vom Marsfeld im Osten bis zum Schloss Nymphenburg im Westen und vom Biedersteiner Kanal im Süden bis zum Bahnhof Pasing im Norden.
Der 10. Bezirk erstreckt sich vom Mittleren Ring im Osten über das Rangierbahnhofgelände im Norden und der Waldhornstraße im Westen bis zum Westfriedhof im Süden.
Der Bezirk 11 bildet einen schmalen Streifen zwischen Ingolstädter- und Schleißheimer Straße, von der Stadtgrenze im Norden bis zum Petuelring im Süden.
Zwischen dem 11. und dem 4. Bezirk im Westen sowie Englischem Garten und Isar im Osten schiebt sich der 12. Bezirk keilförmig von der Stadtgrenze bis zum Siegestor.
Der 13. Bezirk mit den Teilen Bogenhausen, Oberföhring, Johanneskirchen, Englschalking, Denning, Daglfing und Zamdorf bildet das nordöstliche Segment der Stadt.
Flächenmäßig einer der größten Stadtbezirke, ist der Siedlungscharakter des 15. Stadtbezirks durch eine weiträumige Ein- und Zweifamilienhausbebauung bestimmt.
Der 17. Bezirk ist Teil der ehemaligen Gemeinde Giesing, die 1854 in eingemeindet und 1936 in die Bezirke Obergiesing und Untergiesing – Harlaching aufgeteilt wurde.
Der 18. Stadtbezirk ist der südlichste Bezirk Münchens rechts der Isar, der sich von der Humboldtstraße bis zu den Waldflächen des Perlacher Forstes erstreckt.
Westlich der Fürstenrieder Straße, zwischen der Senftenauerstraße im Norden und der Autobahn A 95 im Süden, bildet der 20. Bezirk den südwestlichen Stadtrand.
Pasing und Obermenzing bilden seit 1992 den 21. Stadtbezirk. Im Jahr 1938 wurden die ehemals selbstständigen Gemeinden als Bezirksteile nach München eingemeindet.
Der 24. Bezirk erstreckt sich zwischen der Schleißheimer Straße im Osten und der Dachauer Straße im Westen, vom DB-Nordring bis hin zur Stadtgrenze im Norden.