Die Fachstelle koordiniert das städtische Verwaltungshandeln für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
Die Koordinierungsstelle fördert die Gleichstellung und Antidiskriminierung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen.
Das Koordinierungsbüro tritt innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein, unter anderem mit Aktionsplänen.
Informationen zu Gleichstellung und Antidiskrimierung
Projekte, die sich gegen Rassismus oder für Dialog und Begegnung einsetzen, können mit dem Mosaik Jugendpreis – mit Vielfalt gegen Rassismus ausgezeichnet werden.
Die Münchner Charta der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ist eine Bekundung zu gegenseitiger und gesamtgesellschaftlicher Solidarität und Gerechtigkeit.
Der Beauftragte für den interreligiösen Dialog handelt als Brückenbauer zwischen der Landeshauptstadt München und den Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften.