Eine Paneldiskussion zur Internationalen Bauausstellung (IBA) Metropolregion München lieferte wertvolle Einblicke in neue Kooperationsmöglichkeiten für Startups mit Wirtschaft, Wissenschaft und der öffentlichen Hand. Die IBA Metropolregion München ist die erste Internationale Bauausstellung in Bayern und soll in den kommenden zehn Jahren einen Rahmen schaffen, um das Zusammenleben, Arbeiten und Unterwegssein in der Metropolregion München weiter und neu zu denken. Ab sofort sind Akteure aufgerufen, Projektideen zum Thema „Räume der Mobilität“ einzureichen.
„Die IBA ist ein Instrument der Stadtentwicklung, das über einen Zeitraum von zehn Jahren Projekte zur Verbesserung der Mobilität und des Stadtraums umsetzt“, erläutert Nadine Müller (IBA / MZM / MOR). „Hier werden greifbare, innovative und exzellente Projekte gefördert, die in der Region sichtbar sind“, ergänzt Anka Förster (Referat für Stadtplanung und Bauordnung / Abteilung Regionales). Projekt- und Regionalmanagerin Iris Beck (Europäische Metropolregion München e.V. / IBA Unit) ermutigte das Demo Day-Publikum, Mitglied zu werden, Projektideen einzureichen und sich dem Netzwerk anzuschließen: „Startups spielen eine entscheidende Rolle, da sie innovative Ansätze und Lösungen einbringen können.“
„Gleichzeitig können die jungen Unternehmen von einem starken Netzwerk profitieren“, ergänzte Anja Albrecht (Stadt- und Raumplanerin, IBA GmbH).