Eichenprozessionsspinner-Befall melden
Die Gifthärchen der Eichenprozessionsspinner-Raupen können zu allergischen Reaktionen führen. Wir beraten Sie bei einem Baumbefall im Stadtgebiet.
Beschreibung
Der Eichenprozessionsspinner ist ein Schmetterling. Seine Raupen befallen vorzugsweise Eichen und besitzen Härchen mit dem Nesselgift Thaumetopoein. Dieses kann beim Menschen allergische Reaktionen der Haut, Augen und Luftwege sowie Bronchitis, Asthma und allergische Schockreaktionen hervorrufen. Ab Juni verpuppen sich die Raupen in Gespinsten. Alte Larvenhäute verbleiben nach der Häutung in den Nestern und stellen somit auch längerfristig eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. 
Wer Eichenprozessionsspinnerbefälle im Stadtgebiet München sichtet, kann dies dem Gesundheitsreferat melden. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite.
Fragen & Antworten
Eigentümer*innen oder Nutzungsberechtigte von Grundstücken und Arealen, auf denen Befälle auftreten, werden angehalten, geeignete Bekämpfungsmaßnahmen vorzugsweise durch Fachfirmen durchführen zu lassen. Das Gesundheitsreferat steht privaten Grundstücksbesitzer*innen beratend zur Seite.
Die entstehenden Kosten sind selbst zu tragen.
Rechtliche Grundlagen
Landesstraf- und Verordnungsgesetz (allgemeine Gefahrenabwehr)
							
							Gesundheitsreferat
							
								
									
Geschäftsbereich Recht und Kreisverwaltungsaufgaben
Abteilung Kreisverwaltungsaufgaben
							
						
					Internet
Telefon
Post
	                
	                   	Landeshauptstadt München
	                
	                   	Gesundheitsreferat
	                
	                   	Geschäftsbereich Recht und Kreisverwaltungsaufgaben
Abteilung Kreisverwaltungsaufgaben
	                
	                
	                      
	                     Schwanthalerstraße 69
 
	                      
	                     80336 München 
	                
Fax: +49 89 233-66953
Adresse
	            	
                    Schwanthalerstraße 69
                    80336 München