Innenstadtkonzept für München

Um die Innenstadt stark für die Zukunft zu machen, wird das bestehende Innenstadtkonzept weiterentwickelt. Der Öffentlichkeitsprozess ist abgeschlossen.

Teaser: Innenstadtkonzept
Studio Sosa / LHM

Ein Zukunftsbild für München

Wie soll sich die Münchner Innenstadt bis 2040 entwickeln? Welche Ziele, Strategien und Maßnahmen braucht es, um sie fit für die Zukunft zu machen? Welche Rolle spielen dabei Klima, öffentlicher Raum, Kultur, Mobilität, Städtebau, Handel und Tourismus? Um Antworten darauf zu geben, wird das bestehende Innenstadtkonzept im Sinne des integrierten Handlungsraumansatzes in einem zweijährigen Prozess fortgeschrieben sowie thematisch und räumlich erweitert.

Das Handlungsraumkonzept Innenstadt wird unter dem Motto „Innenstadt weiterdenken“ vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung gemeinsam mit Münchner*innen und Akteuren aus Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung erarbeitet. Es wird eine Vision enthalten sowie Ziele, Umsetzungsstrategien und Maßnahmenvorschläge für eine zukunftsgerechte Entwicklung der Innenstadt empfehlen. Das Konzept soll alle wichtigen Themenfelder umfassen und ein Wegweiser für die nächsten 20 Jahre sein.

Studio Sosa / LHM

Innenstadtmanagement

Seit 2023 gibt es ein referatsübergreifendes Innenstadtmanagement, bestehend aus Vertreter*innen unterschiedlicher Fachbereiche. Sein oberstes Ziel ist es, die Ziele und Maßnahmen des Innenstadtkonzepts voranzutreiben und damit die Transformation zu einer "Innenstadt für alle" zu steuern, die nachhaltig, klimaneutral und zukunftsorientiert ist.

Zu den wesentlichen Aufgaben des Innenstadtmanagements gehört die Vernetzung, Unterstützung und Koordination aller an der Innenstadtentwicklung beteiligten Akteure. Das sind neben den verschiedenen Fachbereichen der Verwaltung auch die Politik, die Bürger*innen sowie weitere wichtige Akteure. So wird eine integrierte Arbeitsweise gefördert und ein gemeinsames Planungsverständnis für die Innenstadt geschaffen. Digitalisierungsinitiativen und -maßnahmen wie der "Digitale Zwilling" spielen dabei eine wichtige Rolle.

Das Innenstadtmanagement wurde vom Freistaat Bayern und der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) als Teil der Reaktion auf die Covid-19-Pandemie gefördert.

Öffentlichkeitsbeteiligung 2022 bis 2024: Rückblick

Die Öffentlichkeits- und Beteiligungsphase zur Fortschreibung des Innenstadtkonzepts ist abgeschlossen. Alle Beiträge aus der Online-Beteiligung und den Veranstaltungen werden aufgenommen und fließen in die Erarbeitung der Vision, der Ziele und Maßnahmen mit ein. 2025 soll das integrierte Handlungsraumkonzept Innenstadt dem Stadtrat vorgelegt werden.

Die Öffentlichkeits- und Beteiligungsphase zur Fortschreibung des Innenstadtkonzepts startete mit einer digitalen Auftaktveranstaltung am 27. Oktober 2022 (zur Aufzeichnung). Expert*innen erläuterten darin die Ziele des Handlungsraumkonzepts und nach einer Reihe von Impulsvorträgen zur Zukunft der Münchner Innenstadt wurde das Thema bei einer Podiumsdiskussion vertieft.

Vom 27. Oktober bis 18. November 2022 konnten Bürger*innen ihre Ideen für die Innenstadt bei einer Online-Beteiligung einbringen. Hier geht es zu den Beiträgen.

Der Auswertungsbericht zum Download

"Entwicklung eines Zukunftsbilds und aktuelle Projekte für die Münchner Innenstadt." So lautete der Titel der Abendveranstaltung im PlanTreff, bei der das Projekt im Detail vorgestellt wurde.

Expert*innen aus Kunst und Kultur diskutierten in der Rathausgalerie über die Zukunft der Münchner Innenstadt und brachten ihre Ideen für eine lebens- und liebenswerte Innenstadt ein. Nach einem Impulsvortrag von Andrea Gebhard von Mahl Gebhard Konzepte über die Kunst- und Kulturtradition in München wurden in Kleingruppen Visionen erarbeitet. Was die Architektur und Umnutzung von Gebäuden betrifft, wünschten sich die Teilnehmenden "mehr Mut zur zeitgenössischen Ästhetik" und hatten zusätzlich die Idee, "Kauf- und Parkhäuser um[zu]nutzen". Generell wurden oft Wünsche geäußert wie "mehr Mut, mehr Vertrauen, weniger Tabus im öffentlichen Raum" und "Kooperationen zwischen Institutionen".

Ergebnisprotokoll des Workshops

Im Rahmen der Jahresausstellung In aller Öffentlichkeit wurde auch ein Jugendprogramm geboten. Die Teilnehmer*innen erarbeiteten in Gruppen ihre Sicht auf die Münchner Innenstadt hinsichtlich Werten und Problemen und hatten kreative Ideen zur Weiterentwicklung. Die Ergebnisse finden Sie weiter unten.

Teilnehmende aus Wissenschaft, Innovation und Bildung wurden zu einem Workshop eingeladen, um über die Münchner Innenstadt zu sprechen und Visionen zu erarbeiten. Nach einem kurzen Input von Prof. Dr. Joachim Vossen vom Institut für Stadt- und Regionalmanagement über die Innenstadtentwicklung wurde unter anderem bemängelt, dass die Bildungs- und Forschungsstandorte nicht mehr den aktuellen räumlichen Anforderungen entsprechen und auch eine technisch hochwertige Ausstattung notwendig sei. Innovative Ansätze wie "Lernhubs mit Beteiligungsmöglichkeiten" und "Austauschtische für Interessierte und Forschende" wurden positiv gesehen.

Ergebnisprotokoll des Workshops

"Innenstadt weiterdenken" - zu diesem Thema fand auch eine Abendveranstaltung im Rahmen der Ausstellung In aller Öffentlichkeit in der Rathausgalerie statt.

Auch die die breite Öffentlichkeit wurde zu einem Workshop in die Rathausgalerie eingeladen. Als Impuls hielt Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, einen Vortrag über die Entwicklung der Innenstädte. Der Vortrag kann hier heruntergeladen werden. Anschließend wurde in Gruppen an Stellwänden mit zu verschiedenen Fragestellungen gearbeitet. Sorgen bereitete den Teilnehmer*innen die "fehlende Diversität" oder der "Weggang des Einzelhandels und Verödung". Zu bewahren seien hingegen die "Vielfalt", die "aktuelle Bauhöhe" und "Erreichbarkeit", aber auch "finanzierbare Gastronomie“ und "Straßenparker".

Ergebnisprotokoll des Workshops

Expert*innen aus dem Handels- und Wirtschaftssektor trafen sich, um über die Zukunft der Münchner Innenstadt zu diskutieren und ihre Ideen für eine lebens- und liebenswerte Innenstadt einzubringen. Timm Jehne (BBE Handelsberatung, Head of Real Estate Consulting) hielt einen Impulsvortrag zum gegenwärtigen Zustand des Einzelhandels, zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen. Als Vision wurden zum Beispiel die "Ausdehnung der Öffnungszeiten", aber auch "generationengerechtes Leben und Miteinander", "kreatives Handwerk in der Innenstadt", die "Förderung von Nachnutzungen und Umnutzungen" sowie eine "ausgewogene Mischung der Gebäudenutzungen" genannt.

Zum ausführlichen Ergebnisprotokoll

Bei der Abendveranstaltung im PlanTreff wurde ein Zwischenstand zum laufenden Prozess präsentiert.

Die Ausstellung „Innenstadt weiterdenken!“ zeigte Ziele, Strategien und Maßnahmen, um die Innenstadt fit für die Zukunft zu machen. Es ging auch um das Handlungsraumkonzept. Finissage war am 27. Juni. Auch im Halbjahresprogramm des PlanTreffs lag der Schwerpunkt auf dem Thema „Innenstadt“.

Vertreter*innen aus den Bereichen Wissenschaft/Forschung, Kunst/Kultur und Wirtschaft/Handel wurden zum Dialog eingeladen, um die bisher erarbeiteten Inhalte des Projekts zu diskutieren. Von Seiten der Teilnehmenden wurde deutlich, dass mehr Neuerungen gewünscht sind, auch im Bereich der platzsparenden Verkehrsführung. Im Kunst-und Kultursektor wurde vorgeschlagen, mehr Proberäume auf Einzelhandelsflächen zu genehmigen. Themen wie "Dritte Orte" und Soziales wurden ebenfalls diskutiert.

Zum ausführlichen Ergebnisprotokoll

Die Veranstaltung richtete sich an die Anwohnenden der Innenstadt. Denn sie sind zum einen unmittelbar von zukünftigen Maßnahmen betroffen und zum anderen sind sie die Expert*innen dieses Raums. Zunächst wurden die Teilnehmenden über den Sachstand informiert, dann konnten sie Meinungen, Anregungen und Bedenken äußern. Die Anwohner*innen plädierten für eine Umsetzung der Maßnahmen unter Beteiligung der Öffentlichkeit und mit Blick auf die Kosten. Auch sie wünschten sich mehr Mut bei Umgestaltungen. Skeptisch waren sie beim Thema bezahlbarer Wohnraum.

Zum ausführlichen Ergebnisprotokoll

In dieser Veranstaltung wurde die breite Öffentlichkeit nach der Begrüßung von Stadtbaurätin Elisabeth Merk über den Stand des Innenstadtkonzepts informiert. In der anschließenden Diskussion wünschten sich die Teilnehmer*innen eine nachhaltige Planung und schnelle Umsetzung der Maßnahmen. Generell waren sie für mehr Aufenthaltsqualität, mehr Sitzgelegenheiten, Trinkbrunnen und öffentliche Toiletten. Auch Spielplätze, Spiel- und Sportangebote sowie ein Stadtbad an der Isar wurden vorgeschlagen.

Zum ausführlichen Ergebnisprotokoll

Die Kinderbeteiligung fand im Rahmen des Projekts „Ran an den Stadtteilkoffer“ im Lehel statt. Dabei erforschten Kinder ihren Stadtteil, sammelten Themen und formulierten Anträge, über die in der Kinder-und Jugendversammlung am 14. Juni 2024 im großen Sitzungssaal im Rathaus abgestimmt wurde.

Ergebnisse des Jugendworkshops

Jugendworkshop zum Innenstadtkonzept in der Rathausgalerie
JFF

Die Stadt gehört uns allen – auch den jungen Menschen!

Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Innenstadtkonzept fand ein Schulklassenprogramm statt, das Schüler*innen einlud, ihre Visionen zu einer zukunftsfähigen und lebendigen Innenstadt zu entwickeln und sich so in den Beteiligungsprozess einzubringen. Ausgangspunkt war dabei die Ausstellung In aller Öffentlichkeit in der Rathausgalerie. Hier konnten sich die Jugendlichen mit den vielfältigen Aspekten des öffentlichen Raums, wie beispielsweise Nachhaltigkeit, Demokratie, Stadtgestalt oder Mobilität auseinandersetzen. Im Jugendprogramm wurden unterschiedliche digitale Praxisaktivitäten vereint. Zielsetzung war es, kreative und individuelle Inhalte und Medienerzeugnisse zu produzieren, die in die Maßnahmenentwicklung einfließen.

Eine Auswahl der Produktionen finden Sie unten als Podcasts und Infografiken. Alle Produktionen und weitere Informationen zu den Workshops finden Sie beim Medienzentrum München.

Podcasts aus dem Jugendworkshop

Infografiken aus dem Jugendworkshop

Dies ist eine Bildergalerie in einem Slider. Mit den Vor- und Zurück-Kontrollelementen kann navigiert werden. Bei Klick öffnet sich ein Modal-Dialog, um das vergrößerte Bild mit weiteren Informationen anzuzeigen.

Geoportal Innenstadtkonzept

Karten zur Innenstadt

Im Fachportal finden Sie zusätzliche Karteninfos u.a. zu den Themen Mobilität, Klima und Freiraum in der Innenstadt.
Zum Fachportal

Hintergrund zur Fortschreibung des Innenstadtkonzepts München

Leinwand mit Lebkuchenherz und Menschen davor
LHM

Herausforderungen wie der Klimawandel, die Veränderung des Handels, die Verkehrswende, Nutzungskonflikte, soziale und demografische Prozesse und die fortschreitende Digitalisierung werden dabei berücksichtigt. Besonderer Fokus liegt auf der Altstadt mit ihrem "Verflechtungsraum" (siehe Bild), weil hier die größten Herausforderungen liegen, welche durch die Coronapandemie noch verschärft und beschleunigt wurden. Dort gilt es, eine Antwort auf die Veränderungen zu finden und beispielsweise die Aufgaben des öffentlichen Raums neu zu definieren. Die Auswirkungen der Coronapandemie werden wohl erst mittelfristig vollständig sichtbar werden.

Für die Fortschreibung erhält München Städtebaufördermittel aus dem Bayerischen Städtebauförderungsprogramm – Sonderfonds „Innenstädte beleben“. Mit dieser Unterstützung kann den Folgen der Pandemie in den Innenstädten und Ortskernen durch aktives Handeln entgegengewirkt und Neues erschaffen werden. Ferner wurden Mittel aus der EU-Innenstadt-Förderinitiative (REACT-EU EFRE Bayern) zur Einrichtung eines Innenstadtmanagements und zur Erstellung eines „digitalen Zwillings“ genutzt.

Die Innenstadt ist einer von derzeit neun Handlungsräumen. Das sind die Schwerpunktgebiete der Münchner Stadtentwicklung. Mit der Fortschreibung des Münchner Innenstadtkonzepts, das bisher im Schwerpunkt für die Altstadt gilt, in einem deutlich größeren Handlungsraum setzt die Landeshauptstadt ihr Engagement für die Innenstadt als „lebendige Mitte“ fort. Erkentnisse aus bestehenden oder in Arbeit befindlichen Fachkonzepten wie dem Freiraumquartierskonzept oder dem Prozess der Mobilitätswende fließen mit ein.

Wie in allen Handlungsräumen sind auch in der Innenstadt umfassende Beteiligungsprozesse Bestandteil der Konzepterstellung. Eingebunden werden neben der Stadtverwaltung auch externe Fachleute, Akteur*innen aus Handel, Gewerbe, Kultur, Bildung und weiteren Themenfeldern sowie die Bezirksausschüsse und die Bevölkerung.

Innenstadtkonzept 2006/2007

Das Innenstadtkonzept wurde erstmals 1989 erarbeitet und  1991, 1996 sowie 2006 fortgeschrieben. Seine zentrale Zielsetzung ist bis heute - trotz wechselnder thematischer Schwerpunkte - unverändert geblieben: die Urbanität der europäischen Stadt mit ihrer tradierten Nutzungsmischung aus Handel, Arbeiten, Wohnen und Kultur zu erhalten, damit die Innenstadt auch in Zukunft ein wesentlicher Identifikationsraum der Stadtgesellschaft bleibt.

Das Innenstadtkonzept will auch den starken Veränderungen Rechnung tragen, denen sich die Innenstadt vor allem durch die seit den 1990er Jahren anhaltende Entwicklungsdynamik gegenüber sieht. Ziel ist es dabei, Kontinuität zu schaffen und Wandel zu ermöglichen.

Unter dieser Prämisse enthält das Innenstadtkonzept Handlungsleitlinien für die Bereiche Wohnen, Einzelhandel, Arbeiten / Dienstleistung, Verkehr, Freizeit / Kultur / Tourismus, Stadtgestalt, Grün- und Freiflächen, öffentlicher Raum und Innenstadtrand. Darüber hinaus werden ausgewählte Schlüsselmaßnahmen zur Aufwertung der Innenstadt beschrieben.

Broschüre von 2007

Südliches Bahnhofsviertel

Als Teil der erweiterten Innenstadt ist auch das Südliche Bahnhofsviertel nahe des Hauptbahnhofs zu sehen. Weil es dort besondere Herausforderungen zu vielfältigen Themen gibt, hat das Referat für Stadtplanung und Bauordnung eine Konzeptstudie erstellen lassen.

Darin wurden die Potentiale zur Stärkung des Wohnens, zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität und zur Lenkung des Verkehrs untersucht.

Im Südlichen Bahnhofsviertel leben rund 8.000 Einwohnerinnen und Einwohner unterschiedlichster Herkunft. Es gibt dort eine Vielzahl verschiedener Arbeitsplätze. Das Südliche Bahnhofsviertel ist nicht nur eines der dichtesten, sondern auch eines der lebendigsten Viertel Münchens. Dies zeigt sich auch an den rund 1.000 Passanten, die die Schwanthalerstraße an der Goethe- und Schillerstraße pro Stunde überqueren.

Das Südliche Bahnhofsviertel liegt mit seiner direkten Nachbarschaft zum Hauptbahnhof gleichsam im westlichen Zentrumsbereich Münchens und ist geprägt von einem bunten Miteinander verschiedenster Nutzungen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Insgesamt leben über 40 Nationalitäten hier - so viele wie sonst nirgends in der Stadt.

In einer Ausstellung, einer Informationsveranstaltung und Führungen wurden die Ergebnisse der Konzeptstudie zu Entwicklungschancen, Risiken und der städtebaulichen Zukunft dieses urbanen Quartiers im Sommer 2016 vorgestellt und diskutiert. Die Diskussionen und Beiträge der Bürger*innen werden ausgewertet und sollen zusammen mit Leitlinien und Handlungsempfehlungen zu städtebaulichen und planerischen Maßnahmen dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt werden. Die Maßnahmen sind jedoch abhängig von der noch ausstehenden Entscheidung des Stadtrats zur Funktion und Gestaltung des Bahnhofplatzes einschließlich des nördlichen und insbesondere südlichen Vorplatzes. Dabei geht es auch um Fragen des Verkehrs und der Aufenthaltsqualität. Eine Stadtratsentscheidung wird im 1. Halbjahr 2021 angestrebt.

Konzeptstudie: Faltblatt

Ergebnisse der Konzeptstudie: Bekanntgabe im Stadtrat 2016

Internetseite der Interessensgruppe

2015: Ausstellung "Innenstadt weiterdenken"

Jahresausstellung 2015
Leonie Baumeister

Von 13. Januar bis 6. März 2015 fand in der Rathausgalerie die Ausstellung "Innenstadt weiterdenken" statt, die sich mit der Zukunft der Münchner Innenstadt beschäftigte. Während der Ausstellung gingen mehr als 6.000 Kommentare von Bürger*innen ein. Einen Überblick finden Sie hier:

Ausstellungs-Dokumentation

Bürgerbeiträge

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