Elternbeteiligung in der Kita

Im Elternbeirat mitarbeiten, den Kita-Alltag unterstützen, an Befragungen und Bildungsangeboten teilnehmen – so können Sie sich in einer städtischen Kita engagieren.

Mitarbeit im Elternbeirat

Der Elternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Eltern und Kindertageseinrichtung. Der Elternbeirat wird von der Leitung der Kindertageseinrichtung informiert und angehört, bevor wichtige Entscheidungen getroffen werden.

Elternbeiräte in den Einrichtungen

Die gewählten Elternvertreterinnen und Elternvertreter bilden den Elternbeirat in der Einrichtung. Die Anzahl der Beiratsmitglieder unterscheidet sich je nach Einrichtungsart.

Zum Elternbeirat zählen nur die tatsächlich in den Beirat gewählten Personen, nicht aber Ersatzmitglieder. Die Mitgliedschaft im Elternbeirat erlischt mit der Wahl eines neuen Beirats oder wenn kein Kind des Mitglieds mehr die Betreuungseinrichtung besucht. Scheidet ein Elternbeiratsmitglied aus, rückt das Ersatzmitglied mit der nächst höheren Stimmenzahl nach.

Wahl des Elternbeirats

Die Wahl des Elternbeirats in der Einrichtung findet jährlich, in der Regel im September oder Oktober, statt. Die Einrichtungsleitung lädt die Wahlberechtigten schriftlich zur Wahlversammlung ein.

  1. Bis spätestens am Tag vor der Wahl können schriftliche Wahlvorschläge gemacht werden. Wählbar sind alle Personensorgeberechtigten, deren Kind die Einrichtung besucht – auch wenn sie an der Wahlversammlung selbst persönlich nicht teilnehmen können. Die abgegebenen Wahlvorschläge sollen in der Einrichtung rechtzeitig über Aushänge, Plakate und Fotos bekannt gegeben werden.
  2. Die Wahl erfolgt in der Regel schriftlich und geheim im Rahmen einer öffentlichen Wahlversammlung. Die Versammlungsleitung ist in der Regel die oder der bisherige Vorsitzende. Die Anwesenden werden über Grundsätze zur Wahl, das Verfahren sowie alle Wahlvorschläge informiert. Vor der Wahl wird ein Wahlvorstand gebildet.
  3. Die geheime Wahl wird durch persönliche Stimmabgabe auf einem Stimmzettel vorgenommen. Stimmberechtigt sind Personensorgeberechtigte deren Kinder, die Einrichtung besuchen. Pro Kind gilt ein Stimmzettel. Nur wer anwesend ist, kann auch wählen. Eine Anwesenheitsliste wird geführt. Den Stimmzettel außerhalb der Wahlversammlung abzugeben, wie beispielsweise bei einer Briefwahl, ist nicht möglich.
  4. Das Wahlergebnis wird durch den Wahlvorstand ermittelt, festgestellt und in der Wahlversammlung bekanntgegeben. Es sind die Personen gewählt, welche die meisten Stimmen erhalten haben. Über die Wahlversammlung ist eine Niederschrift zu erstellen.
  5. Das mit den meisten Stimmen gewählte Mitglied lädt zur ersten Sitzung des neuen Elternbeirats ein. In dieser wählt der Elternbeirat aus seiner Mitte eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden und dessen Stellvertretung.

Übergreifende Elternvertretungen

Neben den Elternbeiräten in den Kitas selbst gibt gesamtstädtische Elternbeiräte pro Einrichtungsart sowie einen Dachverband aller bayerischen Elternvertretungen:

  • GEbKri – Gemeinsamer Elternbeirat der städtischen Kinderkrippen, der Kinderkrippen in städtischen Häusern für Kinder und KITZ
  • GKB – Gemeinsamer Elternbeirat der städtischen Kindergärten, der Kindergartenkinder in städtischen Häusern für Kinder und KITZ
  • GEBHT – Gemeinsamer Elternbeirat der städtischen Horte und Tagesheime und der Hortkinder in städtischen Häusern für Kinder und KITZ

Die Wahl der übergeordneten Elternbeiräte GEbKri, GKB, GEBHT erfolgt an sogenannten Wahlversammlungen. Zur Wahl stehen die bereits gewählten Elternbeiräte aus den einzelnen Einrichtungen. Die Wahl zu den gemeinsamen Elternbeiräten findet jährlich jeweils im November statt.

Teilnahme an Bildungsangeboten

Was Kinder zuhause und in der Kita lernen, sollte gut zusammenpassen. Daher stehen in städtischen Kindertageseinrichtungen pädagogisches Personal und Familien im engem Austausch.

Um eine gemeinsame Basis für die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder zu entwickeln, gibt es sogenannte Elternbildungsveranstaltungen. Im Rahmen von Elternabenden oder ganztägigen Seminaren können sich Eltern gemeinsam mit dem pädagogischen Personal über Themen wie Erziehungsstile, Talentförderung oder Umgang mit besonderen Lebenssituationen informieren. Die kostenfreien Veranstaltungen können gemeinsam mit der Einrichtungsleitung beim Referat für Bildung und Sport beantragt werden.

Elternbefragung in Kindertageseinrichtungen

Wir führen jedes Jahr in den städtischen Kindertageseinrichtungen, Tagesheimen sowie in der Kooperativen Ganztagsbildung eine Elternbefragung durch. Ziel ist es, unsere Arbeit noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kinder und ihrer Erziehungsberechtigten auszurichten.

Ergebnisse der Elternbefragung in Textform

Die Rücklaufquote bei der Elternbefragung 2024 zur Kooperativen Ganztagsbildung betrug rund 17 Prozent. Es wurden 4324 Eltern gebeten, sich an der Befragung zu beteiligen. 733 Eltern haben sich beteiligt. Rund 45 Prozent der Eltern geben das Geschlecht Ihres Kindes mit „männlich“ an. Rund 55 Prozent der Eltern geben das Geschlecht Ihres Kindes mit „weiblich“ an. Die Geschlechterangaben zu „divers“ und „ohne Angabe“ sind unter Umständen aus Datenschutzgründen nicht aufgeführt und insgesamt in der Auswertung nicht berücksichtigt.

Bei der Frage zur Wichtigkeit der verschiedenen Bildungs- und Erziehungsbereiche bewerteten Eltern von männlichen Kindern wie folgt:

  • Rund 79 Prozent sind Werteorientierung und Religiosität sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 100 Prozent sind Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 96 Prozent sind Sprache und Literacy (Freude an Sprache, Schrift, Lesen und Bücher) sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 88 Prozent sind Informations- und Kommunikationstechnik sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 91 Prozent ist Mathematik sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 96 Prozent sind Naturwissenschaften und Technik sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 93 Prozent ist der Bereich Umwelt sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 85 Prozent sind Ästhetik, Kunst, Kultur sehr wichtig oder eher wichtig

  • Rund 85 Prozent ist Musik sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 95 Prozent sind Bewegung, Rhythmus, Tanz und Sport sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 94 Prozent ist der Bereich Gesundheit sehr wichtig oder eher wichtig.

Eltern von weiblichen Kindern bewerteten wie folgt:

  • Rund 78 Prozent sind Werteorientierung und Religiosität sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 99 Prozent sind Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 96 Prozent sind Sprache und Literacy (Freude an Sprache, Schrift, Lesen und Bücher) sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 86 Prozent sind Informations- und Kommunikationstechnik sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 88 Prozent ist Mathematik sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 89 Prozent sind Naturwissenschaften und Technik sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 94 Prozent ist der Bereich Umwelt sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 94 Prozent sind Ästhetik, Kunst, Kultur sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 92 Prozent ist Musik sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 97 Prozent sind Bewegung, Rhythmus, Tanz und Sport sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 95 Prozent ist der Bereich Gesundheit sehr wichtig oder eher wichtig.

Bei der Frage nach Zustimmung zu den folgenden Punkten bewerteten Eltern von männlichen Kindern wie folgt:

  • Rund 93 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass die Beziehung zwischen dem pädagogischen Personal und ihrem Kind positiv ist.

  • Rund 87 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeiten, Kritik zu äußern, kennt.

  • Rund 95 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie einen geschlechtersensiblen Umgang in der Einrichtung erleben.

  • Rund 95 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie eine diskriminierungssensible Sprache und einen diskriminierungsfreien Umgang in der Kindertageseinrichtung erleben.

  • Rund 94 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sich ihr Kind in der Einrichtung sicher fühlt.

  • Rund 86 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, im Alltag mitzubestimmen und mitzuentscheiden.

Eltern von weiblichen Kindern bewerteten hierzu wie folgt:

  • Rund 92 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass die Beziehung zwischen dem pädagogischen Personal und ihrem Kind positiv ist.

  • Rund 87 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeiten, Kritik zu äußern, kennt.

  • Rund 93 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie einen geschlechtersensiblen Umgang in der Einrichtung erleben.

  • Rund 93 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie eine diskriminierungssensible Sprache und einen diskriminierungsfreien Umgang in der Kindertageseinrichtung erleben.

  • Rund 95 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sich ihr Kind in der Einrichtung sicher fühlt.

  • Rund 87 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, im Alltag mitzubestimmen und mitzuentscheiden.

Bei der Frage zum Besuch der Einrichtungen in den Schulferien stimmten die Eltern wie folgt ab:

  • Rund 66 Prozent von männlichen Eltern gaben an, dass ihr Kind in den Schulferien die Einrichtung besucht.
  • Rund 68 Prozent von weiblichen Eltern gaben an, dass ihr Kind in den Schulferien die Einrichtung besucht.

Hierzu bewerteten die Eltern von männlichen Kindern bei der Frage zur Zustimmung zu den folgenden Punkten wie folgt:

  • Rund 83 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass in den Ferien ein abwechslungsreiches Programm geboten wird.
  • Rund 83 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass das Ferienprogramm den Bedürfnissen ihres Kindes entspricht.

  • Rund 74 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, seine Ferien in der Einrichtung mitzubestimmen und mitzugestalten.

Die Eltern von weiblichen Kindern bewerteten hierzu wie folgt:

  • Rund 83 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass in den Ferien ein abwechslungsreiches Programm geboten wird.

  • Rund 81 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass das Ferienprogramm den Bedürfnissen ihres Kindes entspricht.

  • Rund 74 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, seine Ferien in der Einrichtung mitzubestimmen und mitzugestalten.

Beim Thema Lern- und Übungszeiten bewerteten die Eltern von männlichen Kindern wie folgt:

  • Rund 81 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Unterstützung erhält, die es braucht.
  • Rund 85 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, verschiedene Lernmaterialien zu nutzen, um eigene Lösungen zu finden.

  • Rund 63 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, seine Lern- und Übungszeit in der Einrichtung mitzubestimmen und mitzugestalten.

Die Eltern von weiblichen Kindern bewerteten hierzu wie folgt:

  • Rund 84 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Unterstützung erhält, die es braucht.

  • Rund 81 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, verschiedene Lernmaterialien zu nutzen, um eigene Lösungen zu finden.

  • Rund 61 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, seine Lern- und Übungszeit in der Einrichtung mitzubestimmen und mitzugestalten.

Bei der Frage zur Pädagogik in unseren Einrichtungen wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 89 Prozent der Eltern von männlichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Pädagogik in der Einrichtung.
  • Rund 89 Prozent der Eltern von weiblichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Pädagogik in der Einrichtung.

Bei der Frage zur Thematik Eltern und pädagogisches Personal stimmten Eltern männlichen Kinder wie folgt ab:

  • Rund 93 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie sich in der Einrichtung willkommen fühlen.

  • Rund 62 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie in der Einrichtung mitgestalten können.

  • Rund 85 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass Informationen an die Eltern transparent vermittelt werden.

  • Rund 87 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass die Gespräche mit dem pädagogischen Personal informativ und hilfreich sind.

  • Rund 80 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie mit der Anzahl der Entwicklungsgespräche zufrieden sind.

  • Rund 82 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass mit ihren Anregungen oder Beschwerden konstruktiv umgegangen wird.

Eltern von weiblichen Kindern bewerteten wie folgt:

  • Rund 92 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie sich in der Einrichtung willkommen fühlen.
  • Rund 62 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie in der Einrichtung mitgestalten können.

  • Rund 82 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass Informationen an die Eltern transparent vermittelt werden.

  • Rund 87 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass die Gespräche mit dem pädagogischen Personal informativ und hilfreich sind.

  • Rund 79 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie mit der Anzahl der Entwicklungsgespräche zufrieden sind.

  • Rund 92 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass mit ihren Anregungen oder Beschwerden konstruktiv umgegangen wird.

Bei der Frage zur Zufriedenheit der Partnerschaft zwischen Eltern und dem pädagogischen Personal wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 90 Prozent der Eltern von männlichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Partnerschaft zwischen Eltern und dem pädagogischen Personal.

  • Rund 90 Prozent der Eltern von weiblichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Partnerschaft zwischen Eltern und dem pädagogischen Personal.

Beim Thema Mittagessen bewerteten Eltern von männlichen Kindern wie folgt:

  • Rund 66 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind das Mittagessen als angenehm erlebt.

  • Rund 86 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind ausreichend Zeit für das Mittagessen hat.

  • 45 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass der Speiseplan auf die Wünsche ihres Kindes eingeht.

  • Rund 65 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind in der Regel satt wird.

  • Rund 71 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie sich ausreichend über die Speisepläne und die Zutaten informiert fühlen.

Eltern von weiblichen Kindern bewerteten hierzu wie folgt:

  • Rund 66 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind das Mittagessen als angenehm erlebt.

  • Rund 86 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind ausreichend Zeit für das Mittagessen hat.

  • Rund 48 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass der Speiseplan auf die Wünsche ihres Kindes eingeht.

  • Rund 65 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind in der Regel satt wird.

  • Rund 71 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie sich ausreichend über die Speisepläne und die Zutaten informiert fühlen.

Bei der Frage zur Verpflegung in der Einrichtung wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 70 Prozent der Eltern von männlichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Verpflegung in der Einrichtung.

  • Rund 71 Prozent der Eltern von weiblichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Verpflegung in der Einrichtung.

Bei der Frage zur Zufriedenheit mit der Einrichtung wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 92 Prozent der Eltern von männlichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Einrichtung.

  • Rund 90 Prozent sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Einrichtung.

Bei der Frage wie gerne die Kindern die Einrichtung besuchen wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 94 Prozent der männlichen Kinder gehen sehr gerne oder eher gerne in die Einrichtung.

  • Rund 92 Prozent der weiblichen Kindern gehen sehr gerne oder eher gerne in die Einrichtung.

Die Rücklaufquote bei der Elternbefragung 2024 zu den städtischen Tagesheimen betrug rund 29 Prozent. Es wurden 4860 Eltern gebeten, sich an der Befragung zu beteiligen. 1433 Eltern haben sich beteiligt. Rund 50 Prozent der Eltern geben das Geschlecht Ihres Kindes mit „männlich“ an. Rund 50 Prozent der Eltern geben das Geschlecht Ihres Kindes mit „weiblich“ an. Die Geschlechterangaben zu „divers“ und „ohne Angabe“ sind unter Umständen aus Datenschutzgründen nicht aufgeführt und insgesamt in der Auswertung nicht berücksichtigt.

Bei der Frage zur Wichtigkeit der verschiedenen Bildungs- und Erziehungsbereiche bewerteten Eltern von männlichen Kindern wie folgt:

  • Rund 81 Prozent sind Werteorientierung und Religiosität sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 99 Prozent sind Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 96 Prozent sind Sprache und Literacy (Freude an Sprache, Schrift, Lesen und Bücher) sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 86 Prozent sind Informations- und Kommunikationstechnik sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 92 Prozent ist Mathematik sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 95 Prozent sind Naturwissenschaften und Technik sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 96 Prozent ist der Bereich Umwelt sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 86 Prozent sind Ästhetik, Kunst, Kultur sehr wichtig oder eher wichtig
  • Rund 85 Prozent ist Musik sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 97 Prozent sind Bewegung, Rhythmus, Tanz und Sport sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 96 Prozent ist der Bereich Gesundheit sehr wichtig oder eher wichtig.

Eltern von weiblichen Kindern bewerteten wie folgt:

  • Rund 81 Prozent sind Werteorientierung und Religiosität sehr wichtig oder eher wichtig.

  • Rund 99 Prozent sind Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 98 Prozent sind Sprache und Literacy (Freude an Sprache, Schrift, Lesen und Bücher) sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 88 Prozent sind Informations- und Kommunikationstechnik sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 89 Prozent ist Mathematik sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 90 Prozent sind Naturwissenschaften und Technik sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 97 Prozent ist der Bereich Umwelt sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 92 Prozent sind Ästhetik, Kunst, Kultur sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 89 Prozent ist Musik sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 97 Prozent sind Bewegung, Rhythmus, Tanz und Sport sehr wichtig oder eher wichtig.
  • Rund 98 Prozent ist der Bereich Gesundheit sehr wichtig oder eher wichtig.

Bei der Frage nach Zustimmung zu den folgenden Punkten bewerteten Eltern von männlichen Kindern wie folgt:

  • Rund 96 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass die Beziehung zwischen dem pädagogischen Personal und ihrem Kind positiv ist.
  • Rund 90 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeiten, Kritik zu äußern, kennt.
  • Rund 93 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie einen geschlechtersensiblen Umgang in der Einrichtung erleben.
  • Rund 92 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie eine diskriminierungssensible Sprache und einen diskriminierungsfreien Umgang in der Kindertageseinrichtung erleben.
  • Rund 97 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sich ihr Kind in der Einrichtung sicher fühlt.
  • Rund 90 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, im Alltag mitzubestimmen und mitzuentscheiden.

Eltern von weiblichen Kindern bewerteten hierzu wie folgt:

  • Rund 95 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass die Beziehung zwischen dem pädagogischen Personal und ihrem Kind positiv ist.
  • Rund 91 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeiten, Kritik zu äußern, kennt.
  • Rund 96 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie einen geschlechtersensiblen Umgang in der Einrichtung erleben.
  • Rund 93 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie eine diskriminierungssensible Sprache und einen diskriminierungsfreien Umgang in der Kindertageseinrichtung erleben.
  • Rund 97 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sich ihr Kind in der Einrichtung sicher fühlt.
  • Rund 91 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, im Alltag mitzubestimmen und mitzuentscheiden.

Bei der Frage zum Besuch der Einrichtungen in den Schulferien stimmten die Eltern wie folgt ab:

  • Rund 80 Prozent von männlichen Eltern gaben an, dass ihr Kind in den Schulferien die Einrichtung besucht.
  • Rund 77 Prozent von weiblichen Eltern gaben an, dass ihr Kind in den Schulferien die Einrichtung besucht.

Hierzu bewerteten die Eltern von männlichen Kindern bei der Frage zur Zustimmung zu den folgenden Punkten wie folgt:

  • Rund 87 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass in den Ferien ein abwechslungsreiches Programm geboten wird.
  • Rund 87 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass das Ferienprogramm den Bedürfnissen ihres Kindes entspricht.
  • Rund 81 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, seine Ferien in der Einrichtung mitzubestimmen und mitzugestalten.

Die Eltern von weiblichen Kindern bewerteten hierzu wie folgt:

  • Rund 89 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass in den Ferien ein abwechslungsreiches Programm geboten wird.
  • Rund 87 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass das Ferienprogramm den Bedürfnissen ihres Kindes entspricht.
  • Rund 81 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, seine Ferien in der Einrichtung mitzubestimmen und mitzugestalten.

Beim Thema Lern- und Übungszeiten bewerteten die Eltern von männlichen Kindern wie folgt:

  • Rund 88 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Unterstützung erhält, die es braucht.
  • Rund 85 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, verschiedene Lernmaterialien zu nutzen, um eigene Lösungen zu finden.
  • Rund 69 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, seine Lern- und Übungszeit in der Einrichtung mitzubestimmen und mitzugestalten.

Die Eltern von weiblichen Kindern bewerteten hierzu wie folgt:

  • Rund 89 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Unterstützung erhält, die es braucht.
  • Rund 85 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, verschiedene Lernmaterialien zu nutzen, um eigene Lösungen zu finden.
  • Rund 72 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind die Möglichkeit hat, seine Lern- und Übungszeit in der Einrichtung mitzubestimmen und mitzugestalten.

Bei der Frage zur Pädagogik in unseren Einrichtungen wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 93 Prozent der Eltern von männlichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Pädagogik in der Einrichtung.
  • Rund 95 Prozent der Eltern von weiblichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Pädagogik in der Einrichtung.

Bei der Frage zur Thematik Eltern und pädagogisches Personal stimmten Eltern männlichen Kinder wie folgt ab:

  • Rund 96 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie sich in der Einrichtung willkommen fühlen.
  • Rund 74 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie in der Einrichtung mitgestalten können.
  • Rund 90 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass Informationen an die Eltern transparent vermittelt werden.
  • Rund 93 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass die Gespräche mit dem pädagogischen Personal informativ und hilfreich sind.
  • Rund 90 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie mit der Anzahl der Entwicklungsgespräche zufrieden sind.
  • Rund 90 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass mit ihren Anregungen oder Beschwerden konstruktiv umgegangen wird.

Eltern von weiblichen Kindern bewerteten wie folgt:

  • Rund 97 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie sich in der Einrichtung willkommen fühlen.
  • Rund 77 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie in der Einrichtung mitgestalten können.
  • Rund 92 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass Informationen an die Eltern transparent vermittelt werden.
  • Rund 93 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass die Gespräche mit dem pädagogischen Personal informativ und hilfreich sind.
  • Rund 90 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie mit der Anzahl der Entwicklungsgespräche zufrieden sind.
  • Rund 92 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass mit ihren Anregungen oder Beschwerden konstruktiv umgegangen wird.

Bei der Frage zur Zufriedenheit der Partnerschaft zwischen Eltern und dem pädagogischen Personal wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 95 Prozent der Eltern von männlichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Partnerschaft zwischen Eltern und dem pädagogischen Personal.
  • Rund 95 Prozent der Eltern von weiblichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Partnerschaft zwischen Eltern und dem pädagogischen Personal.

Beim Thema Mittagessen bewerteten Eltern von männlichen Kindern wie folgt:

  • Rund 79 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind das Mittagessen als angenehm erlebt.
  • Rund 92 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind ausreichend Zeit für das Mittagessen hat.
  • 56 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass der Speiseplan auf die Wünsche ihres Kindes eingeht.
  • Rund 73 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind in der Regel satt wird.
  • Rund 78 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie sich ausreichend über die Speisepläne und die Zutaten informiert fühlen.

Eltern von weiblichen Kindern bewerteten hierzu wie folgt:

  • Rund 72 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind das Mittagessen als angenehm erlebt.
  • Rund 91 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind ausreichend Zeit für das Mittagessen hat.
  • Rund 50 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass der Speiseplan auf die Wünsche ihres Kindes eingeht.
  • Rund 69 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass ihr Kind in der Regel satt wird.
  • Rund 82 Prozent stimmen voll und ganz oder stimmen eher zu, dass sie sich ausreichend über die Speisepläne und die Zutaten informiert fühlen.

Bei der Frage zur Verpflegung in der Einrichtung wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 79 Prozent der Eltern von männlichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Verpflegung in der Einrichtung.
  • Rund 77 Prozent der Eltern von weiblichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Verpflegung in der Einrichtung.

Bei der Frage zur Zufriedenheit mit der Einrichtung wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 94 Prozent der Eltern von männlichen Kindern sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Einrichtung.
  • Rund 95 Prozent sind insgesamt sehr zufrieden oder eher zufrieden mit der Einrichtung.

Bei der Frage wie gerne die Kindern die Einrichtung besuchen wurde wie folgt bewertet:

  • Rund 94 Prozent der männlichen Kinder gehen sehr gerne oder eher gerne in die Einrichtung.
  • Rund 95 Prozent der weiblichen Kindern gehen sehr gerne oder eher gerne in die Einrichtung.

Die Rücklaufquote bei der Elternbefragung 2024 zu den städtischen Kindertageseinrichtungen betrug rund 37 Prozent. Es wurden insgesamt 29.130 Eltern gebeten, sich an der Befragung zu beteiligen, und 10.761 Eltern haben teilgenommen. Ein geschlechtsspezifischer Bericht wird nur erstellt, wenn die Anzahl von mindestens fünf weiblichen und fünf männlichen Kindern erreicht wird. Angaben zu Geschlechtern, die als "divers" oder "ohne Angabe" klassifiziert sind, wurden aus Datenschutzgründen möglicherweise nicht dargestellt und in der Auswertung nicht berücksichtigt.

Die Frage zur Gesamtzufriedenheit und Zufriedenheit der Kinder wurde wie folgt beantwortet:

  • Weiblich: Rund 95 Prozent der Eltern weiblicher Kinder sind "sehr zufrieden" oder "eher zufrieden".
  • Männlich: Rund 94 Prozent der Eltern männlicher Kinder sind "sehr zufrieden" oder "eher zufrieden".

Bei der Frage, wie gerne das eigene Kind in unsere Einrichtung geht, haben die Eltern wie folgt geantwortet:

  • Weiblich: Rund 94 Prozent der Eltern weiblicher Kinder geben an, dass ihr Kind "sehr gerne" oder "eher gerne" in die Einrichtung geht.
  • Männlich: Rund 95 Prozent der Eltern männlicher Kinder geben an, dass ihr Kind "sehr gerne" oder "eher gerne" in die Einrichtung geht.

Bei der Frage, ob die Buchungszeiten den Bedarf des Elternteils decken, wurde wie folgt geantwortet:

  • Weiblich: Rund 88 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen zu, dass die Buchungszeiten ihrem Bedarf entsprechen.
  • Männlich: Rund 89 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen zu, dass die Buchungszeiten ihrem Bedarf entsprechen.

Die Frage, ob die Öffnungszeiten den Bedarf des Elternteils entsprechen, wurde wie folgt geantwortet:

  • Weiblich: 91 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen zu, dass die Öffnungszeiten ihrem Bedarf entsprechen.
  • Männlich: 91 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen zu, dass die Öffnungszeiten ihrem Bedarf entsprechen.

Bei der Frage, ob das Kind zwischen verschiedenen Angeboten/Aktivitäten auswählen kann, wurde wie folgt beantwortet:

  • Weiblich: Rund 90 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 91 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu"

Bei der Frage, ob das Kind verschiedene Möglichkeiten, sich in der Kindertageseinrichtung zu bewegen hat, wurde wie folgt beantwortet:

  • Weiblich: Rund 90 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 91 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob die Gestaltung der Räumlichkeiten sich an den Bedürfnissen von dem Kind orientiert (Spiel-, Kontakt-) wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 94 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 93 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Wird das Kind unterstützt, andere Menschen so anzunehmen, wie sie sind:

  • Weiblich: Rund 98 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 87 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Die Frage, ob das Kind die Wertschätzung aller Geschlechter, Geschlechtsidentitäten und Lebensformen erlebt, wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 78 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 76 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Die Frage, ob das Kind mit seinen Anliegen (auch Beschwerden) unterstützt wird, wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 87 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 85 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob die Meinung das Kindes wahrgenommen und berücksichtigt wird wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 85 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 84 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Kind verschiedene Möglichkeiten der Freizeitgestaltung erlebt wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 87 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 85 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Kind bei der Erledigung der Hausaufgaben unterstützt wird wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 85 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 84 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Elternteil sich in der Kindertageseinrichtung willkommen fühlt wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 96 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 95 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz oder „eher zu“.

Ob das Elternteil mit ihren Anliegen (auch Beschwerden) ernst genommen wird wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 88 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 89 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Elternteil einen diskriminierungsfreien Umgang erlebt wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 86 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 86 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Elternteil sich mit dem pädagogischen Personal über mein Kind austauschen kann wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 94 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 94 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Elternteil in der Kindertageseinrichtung eine*n Ansprechpartner*in für Anliegen (auch Beschwerden) hat wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 93 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 93 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Elternteil jährlich zu einem Gespräch über die Entwicklung das Kindes eingeladen wird wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 85 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 85 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Elternteil sich über die verschiedenen Angebote/Aktivitäten (wie Aushänge, Bilder, Infotafel) der Kindertageseinrichtung informieren kann wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 93 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 92 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Elternteil über Aktuelles von der Kindertageseinrichtung informiert wird wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 94 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 93 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Kind nach den individuellen Bedürfnissen in der Kindertageseinrichtung eingewöhnt wurde, wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 81 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 70 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

Ob das Elternteil  bei der Eingewöhnung unterstützt und begleitet wurde, wurde wie folgt bewertet:

  • Weiblich: Rund 76 Prozent der Eltern weiblicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".
  • Männlich: Rund 76 Prozent der Eltern männlicher Kinder stimmen "voll und ganz" oder "eher zu".

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