Kommunale Bildungskoordination
Bedarfs- und Bestandserhebung, Informationsweitergabe, Netzwerkarbeit: Teilhabe an Bildung und Beschäftigung für Neuzugewanderte und Geflüchtete.
Aufgaben der kommunalen Bildungskoordination
Die gelungene Teilhabe an Bildung und Beschäftigung für Neuzugewanderte und Geflüchtete steht im Zentrum der Aufgaben der kommunalen Bildungskoordination. Konkret beinhaltet dies die bedarfsgerechte Anpassung von Bildungsstrukturen in der Landeshauptstadt, den Auf- und Ausbau von Kooperationen und Netzwerken, die Erhöhung der Transparenz in diesem komplexen Feld und die Förderung von Partizipation der angesprochenen Gruppen. Die Koordinatorinnen bieten Fachberatung für Bildungsinstitutionen und Fachöffentlichkeit sowie für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und Betriebe und stehen bei Bedarf für Einzelfallberatungen in schwierigen Fallkonstellationen zur Verfügung.
Weitere Handlungsfelder der kommunalen Koordinierung:
- Erstellung von validen Datengrundlagen für Bedarfs- und Bestandserhebungen
- Herstellung von Transparenz über Bildungsakteure und -angebote
- Informationsveranstaltungen, Workshops und Fachveranstaltungen
- Beratung von Entscheidungsinstanzen der Kommune
- Teilnahme an referatsübergreifenden Gremien und Arbeitskreisen
- Kooperationen mit städtischen, staatlichen und externen Akteuren im Bereich der Bildung und Beschäftigung
Wer wir sind:
Frau Maria Prem, Kommunale Koordinierung Bildung und Beschäftigung (Geflüchtete unter 25 Jahren)
Kontakt: maria.prem@muenchen.de, Tel.: 089 233 40884
Frau Astrid Blaschke, Kommunale Koordinierung Bildung und Beschäftigung (Personen ab dem 25. Lebensjahr, Frauen, Menschen mit Behinderungen)
Kontakt: astrid.blaschke@muenchen.de