Runder Tisch zur Gleichstellung von LGBTIQ*
Der Runde Tisch zur Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LGBTIQ*) ist ein städtisches Vernetzungsgremium.
Runder Tisch zur Gleichstellung von LGBTIQ*
Der Runde Tisch zur Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LGBTIQ*) ist ein städtisches Vernetzungsgremium.
Er wurde 1997 als Gremium zur Förderung von Gleichstellung und Antidiskriminierung von LGBTIQ* gegründet.
Der Runde Tisch berät und unterstützt als Fachgremium die Koordinierungsstelle und tagt vierteljährlich im Rathaus. Der Runde Tisch ist ein Beratungsgremium ohne Beschlussfähigkeit. Er tagt nicht öffentlich.
In diesem Gremium werden grundsätzliche und aktuelle Themen und Anliegen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LGBTIQ*) in München erörtert. Die Bemühungen der Landeshauptstadt München, Ausgrenzungen und Benachteiligungen aufgrund der sexuellen und geschlechtlichen Identität entgegen zu wirken, werden fachlich begleitet und unterstützt.
Besondere Bedeutung kommt hier der Begegnung von Politik, Verwaltung und LGBTIQ* Vertretungen zu.
Der Runde Tisch setzt sich zusammen aus Mitgliedern des Stadtrats, welche durch den Stadtrat berufen sind, Vertretungen aus der Stadtverwaltung und Vertretungen aus hauptamtlich arbeitenden Einrichtungen der LGBTIQ*- Community Münchens. Bei Bedarf können je nach Thema Gäste oder Referent*innen dazu eingeladen werden.
In den vergangenen Jahren hat der Runde Tisch viele unterschiedliche Themen behandelt, viele städtische Prozesse begleitet und dazu beigetragen, LGBTIQ* Gleichstellung voran zu bringen.