Wörter, Begriffe, Bedeutungen - ein Glossar zu LGBTIQ*
Das Glossar soll helfen einen einheitlichen Sprachgebrauch und ein übereinstimmendes Begriffsverständnis innerhalb der Landeshauptstadt München zu ermöglichen.
Wörter, Begriffe, Bedeutungen
LGBTIQ* und Genderstern
LGBTIQ*
International gebräuchliche Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter*, Queer (Lesbian, Gay, Bisexual, Trans*, Inter*, Queer). Die Abkürzung wird häufig in Kombination mit anderen Begriffen verwendet („LGBTIQ*-Community“, „LGBTIQ*-Feindlichkeit“ usw.), kann aber auch für sich alleine stehen (z.B. „LGBTIQ* haben im Alter aufgrund ihrer Lebensgeschichte oft andere Bedürfnisse als heterosexuelle Menschen“). Im deutschsprachigen Raum wird auch das Akronym LSBTIQ* verwendet.
* = Genderstern
Der Genderstern * symbolisiert die Vielfalt von unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten.
Er erzeugt damit Sichtbarkeit auch für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen. Damit sind auch die Personenstandseinträge „divers“ und „ohne Angabe“ berücksichtigt.
Begrifflichkeiten verändern sich...
... das gilt auch für den Sprachgebrauch für die Themen rund um LGBTIQ*. Es gibt eine Vielzahl von Begriffen für unterschiedlichste Inhalte. In den aktuellen Diskursen werden diese Begriffe nicht immer einheitlich verwendet. Sprache entwickelt sich laufend weiter. Daher bildet dieses Glossar den jetzigen Stand der Diskussion ab und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Begriffe zur „sexuellen Identität“
Die sexuelle Identität eines Menschen beschreibt, zu Menschen welchen Geschlechts bzw. welcher Geschlechter sich eine Person emotional, körperlich und/oder sexuell hingezogen
fühlt. Sexuelle Identitäten sind z. B. heterosexuell, bisexuell, lesbisch oder schwul.
Früherer Begriff, der mittlerweile durch den Begriff „sexuelle Identität“ ersetzt wurde. Wird als veraltet betrachtet und erweckt den falschen Eindruck, es handelt sich um eine frei wählbare Orientierung. Er sollte daher nicht mehr verwendet werden.
Sexuelle Identität, bei der Liebe, Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich für Menschen eines anderen Geschlechts empfunden werden. Heterosexuell zu sein, ist von der Gesellschaft akzeptiert. ➝ siehe Heteronormativität
Lesbische Frauen* sind Frauen, die Frauen* lieben und/oder begehren.
Schwule Männer* sind Männer, die Männer* lieben und/oder begehren.
Bisexuelle Menschen fühlen sich romantisch und/oder sexuell zu Menschen zweier oder
mehrerer Geschlechter hingezogen oder erleben sexuelle Anziehung zu Menschen unabhängig
von deren Geschlecht. Die Definitionen von Bisexualität sind verschieden und umstritten. Bisexuelle Menschen sind oftmals dem Vorurteil ausgesetzt, „sich nur nicht entscheiden zu können“. Bisexualität ist jedoch als eigene sexuelle Identität zu sehen, die besonderen Herausforderungen ausgesetzt ist.
Heteronormativität beschreibt die (weitgehend) unreflektierte gesellschaftliche Norm des ausschließlich gegengeschlechtlichen Begehrens (Heterosexualität), die als naturgegeben angesehen wird. Heteronormativität erhebt somit den Anspruch, zu bestimmen, was als "normal“ für die Menschen in einer Gesellschaft gilt. Diese Annahme, dass grundsätzlich alle Menschen heterosexuell seien, wird in allen Lebensbereichen wirksam (Werbung, Schulbücher,
Filme, Verkehrszeichen usw.) und ist tief in den Menschen verwurzelt. Heteronormatives Handeln geschieht häufig unbewusst. Durch Heteronormativität entsteht Ausgrenzung von nicht-heterosexuellen Menschen.
Begriffe zur „geschlechtlichen Identität“
Der Begriff Geschlecht wird häufig mit Bezug auf körperliche Merkmale als binäre Beschreibung von Mann und Frau verwendet. Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wurde die binäre Geschlechterordnung um zwei weitere Möglichkeiten ergänzt.
Geschlecht ist in unserer Gesellschaft ein wichtiges Ordnungsprinzip und eine einflussreiche
soziale Kategorie und spielt in vielen Rechtsgrundlagen eine Rolle. In Erweiterung der bisher
binären Beschreibung von Geschlecht werdende Begriffe „Gender“ oder „Geschlechtsidentität“
verwendet.
Der Begriff stammt aus dem Englischen, dort wird unterschieden zwischen dem körperlichen
Geschlecht („sex“) und dem sozialen Geschlecht („gender“). Gender beschreibt auf einer wissenschaftlichen Ebene das sozial konstruierte Geschlecht und auf einer aktivistischen und persönlichen Ebene die Geschlechtsidentität einer Person. Geschlechtsidentität bedeutet hier die persönliche Vorstellung vom eigenen Geschlecht und der eigenen Geschlechterrolle.
Innerhalb der Gesellschaft ist Gender das Konzept, nach dem verschiedene Ideen wie sozialer Status, Geschlechtspräsentation, Rolle in der Gesellschaft, Lebensplanung und Sexualität in die Kategorien „Männlichkeit“ und „Weiblichkeit“ eingeordnet werden.
Die Geschlechtsidentität bezeichnet, mit welchem Geschlecht oder welchen Geschlechtern sich ein Mensch selbst identifiziert. Diese muss nicht mit dem Geschlecht übereinstimmen, das bei der Geburt zugewiesen wurde. Der Begriff impliziert den Einbezug von weiteren Geschlechtsidentitäten wie z. B. nicht-binär.
Ein aus der Inter*-Bewegung entstandener, emanzipatorischer Oberbegriff für die Vielfalt
intergeschlechtlicher Körperlichkeiten und Realitäten, der unter anderem Selbstbezeichnungen wie intergeschlechtlich, intersex oder intersexuell umfasst.
Hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität können sich inter* Menschen wie alle anderen Menschen als Männer, Frauen oder Weiteres definieren.
Inter* wird manchmal auch als Selbstbezeichnung für die eigene Geschlechtsidentität verwendet.
Inter* Personen sind Menschen, deren körperliches Geschlecht (beispielsweise die Genitalien oder die Chromosomen) nicht der medizinischen Norm von „eindeutig“ männlichen oder weiblichen Körpern zugeordnet werden kann.
„Zwitter“ oder „Hermaphrodit“ sind abwertende Begriffe für inter* Personen, werden allerdings teilweise in der Community der inter* Menschen als positiv besetzte Selbstbezeichnung umgedeutet. Im städtischen Sprachgebrauch sind sie nicht zu verwenden, da sie dennoch häufig verletzend wirken können.
Eine mögliche Selbstbezeichnung von inter* Menschen, die nicht pathologisierend ist und zudem nicht die irreführende Endung -sexualität beinhaltet.
Bei dem Begriff handelt es sich um einen medizinischen und juristischen Begriff. Er wird teilweise als Selbstbezeichnung verwendet. Häufig jedoch als problematisch empfunden, da er als pathologisierende Diagnose verwendet wird für Menschen, die nicht den medizinischen Normvorstellungen von männlichen und weiblichen Körpern entsprechen.
Trans* ist ein Überbegriff für transsexuelle, transidente und transgender Menschen und alle
Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, dem sie bei der Geburt zugewiesen wurden.
Transsexuell ist ein Begriff für Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren,
dem sie bei der Geburt zugewiesen wurden. Die Geschlechtsidentität ist hier meistens nur auf ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ beschränkt. Viele transsexuelle Menschen streben eine hormonelle und körperliche Angleichung an ihr Identitätsgeschlecht an. Auch Menschen, die nicht (oder nur teilweise) den Weg der Geschlechtsangleichung mittels Hormonen, Operationen sowie Namens- und Personenstandsänderung gehen, verstehen sich manchmal als transsexuell.
Der Begriff ist zudem das einzige medizinischjuristische Modell für trans* Menschen. Von vielen trans* Menschen wird er abgelehnt, da er als psychiatrische Diagnose und medizinische Fremdbezeichnung pathologisierend ist. Zudem ist die Endung -sexuell irreführend, denn sie suggeriert, dass es sich um eine Frage der Sexualität und nicht der Geschlechtsidentität handle.
Der Begriff wurde als Alternative zu „transsexuell“ eingeführt, um zu betonen, dass es sich um
eine Frage der Geschlechtsidentität und nicht der Sexualität handelt.
Der Begriff wird auf vielfältige und unterschiedliche Weise verwendet und ist, wie so viele
andere auch, umstritten. Im engeren Sinne wird er von Menschen verwendet, die sich selbst nicht oder nicht nur mit dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren, dem Zwei-Geschlechter-System kritisch gegenüberstehen und häufig andere Wege der Geschlechtsangleichung gehen als das juristisch-medizinisch vorgesehene Modell von Transsexualität. Transgender wird im weiteren Sinne auch als Oberbegriff verwendet.
Als Transition bezeichnet man den Prozess, in dem eine trans* Person soziale, körperliche und/oder juristische Änderungen vornimmt, um die eigene Geschlechtsidentität auszudrücken. Dazu können, müssen aber nicht, Hormontherapie und Operationen gehören, aber auch Namens- und Personenstandsänderung, ein anderer Kleidungsstil
und vieles andere.
Der manchmal verwendete Begriff der „Geschlechtsumwandlung“ ist falsch, da keine Umwandlung erfolgt, sondern eine Angleichung an das empfundene Geschlecht. Der Begriff
„Geschlechtsumwandlung“ wird von der Trans*-Community abgelehnt und sollte nicht verwendet werden.
Die Transition wird auch als Geschlechtsangleichung oder Trans*Weg bezeichnet, der meist
viele Jahre dauert.
Ist eine Frau, der bei der Geburt das Geschlecht „männlich“ zugewiesen wurde und die ihre empfundene weibliche Geschlechtsidentität lebt.
Ist ein Mann, dem bei der Geburt das Geschlecht „weiblich“ zugewiesen wurde und der seine empfundene männliche Geschlechtsidentität lebt.
Als nicht-binär bezeichnen sich Menschen, die sich weder als Mann oder Frau identifizieren.
Hierbei handelt es sich auch um einen Oberbegriff für verschiedene nicht-binäre Geschlechtsidentitäten, dieser ist auch inklusiv für inter* Menschen.
Nicht-binär sind Selbstbezeichnungen für eine Geschlechtsidentität, die sich nicht in der Gegenüberstellung von Mann oder Frau beschreiben lässt. Damit kann eine Geschlechtsidentität „zwischen“, „sowohl – als auch“, „weder – noch“ oder „jenseits von“ männlich und weiblich gemeint sein.
„Divers“ ist ein möglicher Geschlechtseintrag im Personenstandsrecht. Hierfür muss eine „Variante der Geschlechtsentwicklung“ nachgewiesen werden. Das Personenstandsgesetz bietet damit folgende Möglichkeiten des Geschlechtseintrags: weiblich, männlich, divers und ohne Angabe.
Bezeichnet einen Menschen (cis-Frau/cis-Mann), bei dem die empfundene Geschlechtsidentität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Der Begriff „cis“ wurde im Kontext der trans* Bewegung eingeführt, um Normvorstellungenzu hinterfragen. So sollen nicht nur vermeintliche Abweichungen sprachlich erfasst werden, sondern die Norm selbst soll benannt und damit als nicht einfach „normal“, sondern Teil eines
weiten Spektrums geschlechtlicher Identitäten und Körperlichkeiten dargestellt werden.
Das binäre Geschlechtersystem geht davon aus, dass es „Frauen“ und „Männer“ gibt und keine weiteren Geschlechter. Ähnlich wie bei der Heteronormativität erzeugt dies hohen Druck auf Menschen, die mit den geschlechtlichen Zuordnungen verbundenen Erwartungen zu erfüllen. Man nennt dies auch „Cis-Normativität“.
Damit wird so getan, als gäbe es keine intergeschlechtlichen, nicht-binären und andere Menschen, die nicht in dieses System passen.
weitere wichtige Begriffe
Coming-Out bezeichnet den Prozess der Bewusstwerdung der eigenen sexuellen Identität (z. B. als lesbisch, schwul oder bisexuell) bzw. der Abweichung der Geschlechtsidentität vom Geburtsgeschlecht (und damit z. B. das trans* sein), die schrittweise Identifizierung damit sowie der Umgang mit der eigenen Identität gegenüber dem sozialen Umfeld.
Das Coming-Out ist ein selbstbestimmter Prozess im Gegensatz zum „Outing“, das von dritten Personen oftmals gegen den Willen der betreffenden Person initiiert wird („Zwangsouting“). Das Coming-Out wird in 4 Phasen beschrieben (nach Birgit Palkitz):
1. inneres Coming-Out
2. Phase der Stigmavermeidung
3. Phase der Selbstannahme
4. Phase des äußeren Coming-Outs.
Vor allem das äußere Coming-Out wird als lebenslanger Prozess beschrieben, da das Bekennen zur eigenen Identität immer einen normabweichenden Zustand herstellt, der als
unangenehm oder mindestens als spürbar erlebt wird.
Abkürzung für Christopher Street Day. Dieser ist eine politische Demonstration (Parade), bei der sich viele Menschen für die Akzeptanz und Anerkennung von LGBTIQ*-Lebensweisen einsetzen. Die Bezeichnung CSD ist vor allem in Deutschland üblich. International wird der CSD in der Regel als „Pride“ bezeichnet. In München findet der CSD jährlich meist am zweiten Wochenende im Juli statt. Die Geschichte: 1969 setzten sich trans* Personen, Schwule und Lesben gegen eine Razzia im Szene-Lokal „Stonewall Inn“ in der New Yorker Christopher Street zur Wehr und demonstrierten gegen die damalige Polizeiwillkür gegenüber LGBTIQ*.
Negative, abwertende und ausgrenzende Haltungen und Verhaltensweisen gegenüber LGBTIQ* werden häufig als Homophobie oder Trans*-Phobie bezeichnet.
Dieser Begriff ist jedoch veraltet und sollte nicht mehr verwendet werden. Phobie ist eine psychische Störung und wirkt pathologisierend. Er verschleiert, dass LGBTIQ*-Feindlichkeit eine Haltungs- und Einstellungsfrage ist.
LGBTIQ*-Feindlichkeit benennt die Tatsache der Feindseligkeit
gegenüber LGBTIQ* klarer. Der Begriff schließt politische und religiöse Einstellungen, die bewusst gegen LGBTIQ* gerichtet sind, mit ein und ist ein Bestandteil gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Sexismus bezeichnet jede Form der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts und der damit verbundenen hierarchisierenden binären und heteronormativen Ideologie.
„Queer“ wird in unterschiedlichen Kontexten und Bedeutungen verwendet und hat daher
keine eindeutige inhaltliche Belegung.
Der Begriff wird häufig als Sammelbegriff für alle nicht-heterosexuellen und cis-geschlechtlichen Identitäten genutzt. Außerdem dient „Queer“ als Begriff in der wissenschaftlichen Diskussion um die soziale Konstruktion/Dekonstruktion von Geschlecht und Identität („Queer Studies“).
Gerade jüngere Menschen nutzen „Queer“ als Selbstbezeichnung. Allerdings stellt der Begriff
Queer eine Ergänzung dar und soll andere Identitätsbezeichnungen nicht verdrängen.
Polyamouröse Menschen verlieben sich in mehr als nur eine Person auf einmal und leben romantische und/oder sexuelle Beziehungen mit mehr als einer Person. Oftmals sind die Beziehungen so organisiert, dass alle Beziehungs- und/oder Sexualpartner*innen von diesem Arrangement wissen und damit einverstanden sind. Polyamorie hat nichts mit Bisexualität zu tun.
Ein internationales Symbol für die LGBTIQ*-Bewegung und ihren Kampf um Akzeptanz und
Gleichberechtigung. Sie weht auf dem Christopher Street Day, klebt als Aufkleber auf Fahrrädern und Autos oder im Schaufenster von Geschäften, die zeigen wollen, dass sie
„LGBTIQ*-freundlich“ sind.
Die Flagge gilt auch als ein Erkennungsmerkmal innerhalb der LGBTIQ*-Community. Sie wurde von dem amerikanischen Künstler Gilbert Baker 1978 entwickelt und setzt sich aus folgenden symbolischen Farben zusammen: Rot (Leben), Orange (Gesundheit), Gelb (Sonnenlicht), Grün (Natur), Blau (Harmonie) und Violett (Geist).
Neben der Regenbogenfahne haben einzelne Gruppierungen auch eigene Flaggen etabliert. Zum Beispiel die Trans Pride Flag, Inter Pride Flag etc. Manchmal wird die Regenbogenflagge um Farben ergänzt, um trans* Menschen und People of Colour (PoC) sichtbar zu machen.
Familie mit einem oder mehreren Kindern, in der mindestens ein Elternteil LGBTIQ* ist. Hier gibt es verschiedene Konstellationen, zum Beispiel: ein Frauenpaar oder Männerpaar mit Kindern, eine trans* Person mit Partner*in und Kind, ein Frauenpaar mit einem schwulen Mann als Vater und gemeinsamen Kindern, ein Frauenpaar und ein Männerpaar mit gemeinsamen Kindern usw.
Umgangssprachliche, aber sachlich nicht korrekte Bezeichnung ursprünglich für die „Eingetragene Lebenspartnerschaft“ nach dem „Lebenspartnerschaftsgesetz
(LPartG)“ von 2001.
Mit Einführung der sog. „Ehe für alle“ im Jahr 2017 wurden gleichgeschlechtliche Paare im
Eherecht den verschiedengeschlechtlichen Paaren gleichgestellt. Dies bedeutet, dass es mittlerweile nur noch das rechtliche Konstrukt „Ehe“ gibt, unabhängig vom Geschlecht der beiden Partner*innen. Der Begriff „Homo-Ehe“ wird als diskriminierend empfunden, da er der gleichgeschlechtlichen Ehe einen Sonderstatus zuweist. Für verschiedengeschlechtliche
Ehen gibt es eine solche Bezeichnung nicht.
Das Glossar als Broschüre
Das Glossar gibt es auch als Broschüre und kann bei der Koordinierungsstelle angefordert werden. Es steht hier aber auch zum download bereit.