Dreijahresförderung Kulturelle Bildung

Das Kulturreferat fördert partizipative Projekte und Programme im Bereich der Kulturellen Bildung.

Über die Förderung

Die Landeshauptstadt München vergibt seit 2020 alle drei Jahre eine Dreijahresförderung Kulturelle Bildung mit einem Budget von jährlich 150.000 Euro:

Mit der dreijährigen Förderung werden partizipative Projekte und Programme Kultureller Bildung gefördert, die auf erfolgreich erprobten Projekten, Formaten oder Methoden aufbauen. Durch die längerfristige finanzielle Förderung soll ermöglicht werden, dass Projekte qualitativ weiterentwickelt und ausgeweitet werden, dass Kooperationen und Praxiserfahrungen vertieft, Netzwerke und Projektstrukturen stabilisiert werden. Die Förderung zielt damit ab auf Qualitätsentwicklung und -sicherung und verpflichtet zu Maßnahmen der Projektevaluation.

Über die Bewilligung der Förderungen entscheidet der Kulturausschuss des Stadtrats auf Basis einer gemeinsamen Empfehlung des Kulturreferats, des Referats für Bildung und Sport und des Sozialreferats.

Die Dreijahresförderung Kulturelle Bildung erhielten

Förderbegründungen

5elements e.V.
5elements of Hip-Hop - in einem Jahr zur Hip-Hop Community


Projektbeschreibung:
5elements e.V. ist ein Kollektiv von Hip-Hop Künstler*innen verschiedener Sparten, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Chancen, Perspektiven, Werte und künstlerischen Techniken der Hip-Hop Kultur an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene weiterzugeben – mit dem Ziel, Orientierung und Halt zu geben, Selbstbewusstsein zu stärken sowie Kreativität und Identität zu festigen und auszuleben. Das Projekt „5elements of Hip-Hop“ ist ein kulturelles Bildungsprojekt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (12-24 Jahre), das die fünf Grundelemente der Hip-Hop-Kultur (Rap, DJing/Music, Graffiti, Breakdance & Knowledge) in einem ganzheitlichen Workshop- und Event-Format vermittelt. Ziel ist es, kreative Ausdrucksformen zu fördern, soziale Kompetenzen zu stärken und ein Bewusstsein für die Geschichte und Werte von Hip-Hop (Peace, Love, Unity, and Having Fun) zu schaffen.

Förderbegründung:
Das referatsübergreifende Entscheidungsgremium befürwortet eine Förderung im Rahmen der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung, da das Projekt ein tragfähiges Modell für die Zukunft sein kann. „5elements of Hip-Hop“ überzeugt insbesondere durch die gezielt auf die Interessen junger Menschen zugeschnittenen Maßnahmen, die von der Zielgruppe als attraktiv und wirkungsvoll wahrgenommen werden. Das Projekt ist ein Hip-Hop-basiertes Selbsterfahrungsprogramm, das u.a. Themen wie sozial-emotionales Lernen, Antirassismus, Empowerment, Gewaltfreiheit, Demokratieförderung und Community-Building beinhaltet und den Teilnehmenden eine Vielzahl an Perspektiven und Werkzeugen an die Hand gibt, durch die sie Selbstwirksamkeit, Selbstermächtigung und Partizipation erleben und mitgestalten können. Hervorzuheben ist zudem, dass die Teilnehmenden selbst als Co-Trainer*innen und Multiplikator*innen ausgebildet werden, die in den folgenden Jahren selbst Workshop-Einheiten übernehmen. Das referatsübergreifende Entscheidungsgremium befürwortet daher eine Förderung im Rahmen der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung 2026 bis 2028 in Höhe von 75.000 Euro.

 

Marianne Kjær Klausen
Stimmen aus dem Verborgenen - Kinder in Schutzräumen (Frauenhaus)


Projektbeschreibung:
Marianne Kjær Klausen ist seit dem Jahr 2020 in München als Regisseurin tätig. Zuvor gehörte sie in Berlin zum experimentellen Schauspielensemble um Regisseur Samuel Nunez, später zum Aktionstheater von Stefan Kolosko. Sie arbeitete eng mit der Performancegruppen Analogtheater in Köln zusammen und war Teil des Kollektivs Little Black Fish. In München realisierte sie mehrere Projekte am PATHOS München und inszenierte 2024 beispielsweise die Kinderoper „Bösemann“. Grundlage für dieses Projekt war eine Kooperation zwischen Marianne Kjær Klausen und der Frauenhilfe München sowie mit der Puppenbauerin Tine Hagemann. Das Stück entstand auf der Basis von Interviews im Frauenhaus, und das Fachpersonal begleitete den Probenprozess sowie die Vorstellungen. „Stimmen aus dem Verborgenen – Kinder in Schutzräumen“ ist ein dreijähriges Projekt, dass sich als Fortentwicklung versteht. Die Kooperation besteht aus der Frauenhilfe München, der Regisseurin Marianne Kjær Klausen, Puppenspielerin Tine Hagemann und Bühnenbildnerin Mirella Oestreicher. Das Ziel ist es, den Kindern mit darstellendem Spiel, Puppenbau, Malerei und Klangkunst zu vermitteln, dass sie eine eigene künstlerische Stimme haben und diese in die Öffentlichkeit tragen dürfen. Es entstehen interne Aufführungen, kurze Radio-Features und im dritten Jahr eine öffentliche Aufführung.

Förderbegründung:
Das referatsübergreifende Entscheidungsgremium befürwortet eine Förderung im Rahmen der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung, da das Projekt als ein tragfähiges Modell für zukünftige Zusammenarbeit entwickelt und durch eine außergewöhnliche Kooperationsstruktur überzeugt. Die Regisseurin Marianne Kjær Klausen hat mit der Kinderoper „Bösemann“ bereits 2024 gezeigt, dass sie mit viel Empathie und Fingerspitzengefühl auf die Bedürfnisse und Biografien der Kinder und Frauen im Frauenhaus eingehen kann. Themen und Belastungen wie Angst, Isolation und der Verlust von Stabilität werden aufgegriffen und Kindern und Erwachsenen aus oft prekären und belasteten Verhältnissen vermittelt, dass Theater und Kunst ihnen einen geschützten Raum zur Selbstentfaltung, Stärkung ihrer Ausdruckskraft und Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls geben können. In Kooperation mit der Frauenhilfe München und mit der Unterstützung des Fachpersonals kann eine äußerst schutzbedürftige Zielgruppe glaubhaft erreicht werden.
Befürwortet wird eine Förderung im Rahmen der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung 2026 bis 2028 mit einer Gesamtsumme von 75.000 Euro, da das Projekt einen bedeutenden soziokulturellen Zusammenschluss aufgreift.

 

Monstergirls GbR (Initiative Ausstellungspark)
Empathy Expanding – Performances für neue Pflegewelten


Projektbeschreibung:
„Empathy Expanding – Performances für neue Pflegewelten“ ist ein Kunst- und Begegnungsprojekt von Initiative Ausstellungspark unter der Leitung von Judith Huber und Angelika Krautzberger. Im Zentrum stehen Co-Kreationen und der transgenerationelle Dialog zwischen Pflegeschüler*innen, Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen und Kunstschaffenden. Das Projekt bringt u.a. partizipative Pop-Up Stücke direkt in Pflegeeinrichtungen und eröffnet über künstlerische Interventionen neue Räume für Gemeinschaft, Erinnern und Mitgestaltung. Durch ihre mobile Form sind die Einsätze niederschwellig und ortsunabhängig. Wenn Pflege performativ wird und Performance fürsorglich, entsteht eine wechselseitige Befruchtung, aus der utopische Räume von Gemeinschaft und Menschlichkeit erwachsen können.

Förderbegründung:
Das referatsübergreifende Entscheidungsgremium befürwortet eine Förderung im Rahmen der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung, da das Projekt Pflegeeinrichtungen nicht nur als Orte der Fürsorge, sondern auch als gesellschaftlich gestaltbare Räume begreift. Kunst wird hierbei zum Medium für Beziehung, Selbstwirksamkeit und Teilhabe. Das Projekt fördert den transgenerationellen Zusammenhalt, sensibilisiert junge Pflegekräfte für die transformierende Kraft von Kultur und verhilft älteren Menschen zu Mitgestaltung und Sichtbarkeit. Der Bedarf des Projekts ergibt sich aus dem bestehenden Mangel an Co-kreativen Angeboten in Pflegeeinrichtungen und dem Wunsch nach zwischenmenschlicher Nähe, kreativer Kommunikation und Sichtbarkeit pflegerischer Arbeit.
In der vorausgegangenen Projektphase (Dreijahresförderung Kulturelle Bildung 2023 bis 2025) wurden bereits tragfähige Kooperationen mit den beteiligten Institutionen geschaffen.
„Empathy Expanding – Performances für neue Pflegewelten“ vereint überzeugend mehrere Methoden und Formate wie Biografiearbeit, Reminiscence Theater und kollaboratives Storytelling. Die beteiligten Künstler*innen entwickeln gemeinsam mit Pflegekräften, Pflegeschüler*innen und Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen performative Formate, die auf Begegnung, Erinnerung und Reflexion basieren.
In den interaktiven Workshops mit Pflegeschüler*innen und den Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen wird theoretische Reflexion mit praktischer Erfahrung auf nachhaltige Art verbunden. Die interdisziplinären Teams arbeiten zunächst zwei Jahre lang direkt in den Pflegeeinrichtungen: Pflegezimmer werden zu begehbaren Biografien; Requisiten, Klänge, Gerüche und persönliche Gegenstände schaffen vielschichtige Narrative. Im letzten Jahr werden die erarbeiteten Pop-Up Stücke im Rahmen einer Festivalwoche präsentiert. Dies ermöglicht den Beteiligten Sichtbarkeit durch ein externes Publikum, die Vertiefung der wechselseitigen Beziehungen und das Gefühl, weiterhin aktiv am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilzuhaben.
Insgesamt trägt das Projekt zur langfristigen Vernetzung von Künstler*innen bei, die sich für kulturelle Bildungsarbeit mit älteren Menschen engagieren. Gleichzeitig qualifiziert es Pflegekräfte als Kulturmultiplikator*innen und ermöglicht künstlerische Impulse dauerhaft in den Pflegealltag zu integrieren- ein strukturell neuartiger Brückenschlag zwischen Kulturarbeit und Pflegepraxis.
Das referatsübergreifende Entscheidungsgremium befürwortet eine Förderung im Rahmen der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung und spricht sich für eine Fördersumme für die Jahre 2026 bis 2028 von insgesamt 74.220 Euro aus.

 

Pathos München e. V.
Pathos verbindet

Projektbeschreibung:
Das Projekt PATHOS widmet sich dem Abbau von Barrieren für junge Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Kunst und Kultur. In Zusammenarbeit der Berufsschule der Mathilde-Eller-Schule und einem interdisziplinären Künstler*innen-Team entstehen über drei Jahre hinweg inklusive Theaterformate, Workshops und Ausstellungen. Ziel ist es, den Jugendlichen kreative Selbstwirksamkeit zu ermöglichen, und gemeinsam das Theater als offenen Ort zu gestalten. Neben künstlerischen Begegnungen auf Augenhöhe werden Barrierechecks mit weiteren freie Theatergruppen durchgeführt und neue Formate entwickelt, in denen die Schüler*innen als Expert*innen agieren. Das Projekt stärkt inklusive Praxis und schafft nachhaltige Impulse für die freie Szene, insbesondere, da das Pathos mit seinen neuen Accessmanager*innen eine dauerhafte inklusive Ausrichtung verfolgt.

Förderbegründung:
Das Projekt „PATHOS verbindet“ überzeugt insbesondere durch die sensible, durchdachte und aufeinander aufbauende inklusive Arbeitsweise. Junge Menschen mit Lernschwierigkeiten (kognitiven Beeinträchtigungen) der Berufsstufe der Mathilde-Eller-Schule kommen in Kontakt mit Kunst und Kultur und können Berührungsängste abbauen.
Die künstlerischen Workshops ermöglichen es den Jugendlichen, ihre eigene Kreativität zu entdecken und zu stärken, neue künstlerische Ausdruckformen kennenzulernen und diese im nächsten Schritt selbst als Workshopleitungen und Expert*innen anzuwenden.
Diese im Projekt stattfindenden Perspektivwechsel sind hervorzuheben: Sowohl die Jugendlichen als auch die Künstler*innen sind gleichzeitig Lernende und Lehrende.
Durch die Dreijahresförderung können nachhaltige Entwicklungen bei allen Beteiligten angestoßen werden, die über die Projektzeit hinauswirken – beim PATHOS und seinen Künstler*innen genauso wie bei den Schüler*innen der Mathilde-Eller-Schule.
Das referatsübergreifende Entscheidungsgremium befürwortet eine Dreijahresförderung für die Jahre 2026 bis 2028 mit insgesamt 75.000 Euro.

 

Pong & Pengo e. V.
Kunst » Cornern am Kiosk PONG


Kurzbeschreibung:
Der noch junge Verein Pong & Pengo e.V., der aus dem Kollektiv um Valentin Penninger, Jonas Langbein, Clara Höfs und Lisa Langbein hervorgegangen ist, lädt die Bevölkerung in der Messestadt Riem und in Freiham/Neuaubing zum Kunst»Cornern rund um den mobilen Kiosk PONG ein. Viermal jährlich bringen sie den Kiosk an verschiedene Orte in diesen beiden Stadtvierteln, um mit allen Altersgruppen gemeinsam mit den unterschiedlichsten Materialen Kunst zu machen. Das Kunst»Cornern wird so zu einer Empowerment-Praxis für selbstbestimmte Stadtgestaltung und kulturelle Teilhabe sowie für die kollektive Aneignung des öffentlichen Raums durch kulturelle Bildungspraxis.

Förderbegründung:
Die Entscheidungsrunde hat besonders der niederschwellige und aufsuchende Charakter des geplanten Vorhabens überzeugt. Pong & Pengo gehen mit ihren Aktionen in Stadtteile, in denen es wenige partizipative Kunst- und Kulturangebote gibt und in denen die Bewohnerschaft oft öffentliche Räume und Treffpunkte ohne Konsumzwang vermisst. Sie schaffen eine Plattform auch für die Auseinandersetzung mit dem eigenen Stadtteil, seinen Problemen und Potentialen, und dies auf eine leichte und spielerische Art. Besonders überzeugend fand die Runde auch, dass der Verein stark auf Vernetzung und Kooperation mit bestehenden Initiativen und Partnern vor Ort setzt. Mit dem Ansatz des aus der Jugendsprache entlehnten „Cornerns“ greift der Verein in positiver Weise öffentliche Diskussionen um die Nutzung und Aneignung des öffentlichen Raums auf, die vor Ort immer wieder auftauchen. Schließlich baut das vorgelegte Konzept sehr nachvollziehbar aufeinander auf und lässt mit seinen Elementen der Selbstreflexion und Evaluierung auch erwarten, dass der Verein und sein Angebot sich in den drei Jahren strukturell und konzeptionell noch weiterentwickeln, was ganz im Sinne der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung ist. Das Entscheidungsgremium ist überzeugt, dass die längerfristige Förderung auch dazu beiträgt, dass die Vernetzung vor Ort kontinuierlich fortentwickelt werden kann und auch Erkenntnisse für Angebote in anderen Stadtteilen zu erwarten sind. Sie empfiehlt die Fördersumme für die Jahre 2026 bis 2028 mit insgesamt 74.610 Euro.

 

Stiftung Kulturator (Ute Schmitt)
Tanz inklus!ve. Tanz als kollektive Praxis. Kultur mit allen. Kultur für alle.


Projektbeschreibung:
"Tanz inklus!ve!" ist ein Projekt, das offene, kostenlose (oder "Zahle, was du kannst") Tanzangebote für alle Menschen ermöglicht, unabhängig von Alter, Herkunft, körperlicher oder kognitiver Verfassung oder Tanzerfahrung. Dieses erfolgreich entwickelte Community Dance Projekt basiert auf zeitgenössischem Tanz und der DanceAbility-Methode und fördert durch freie Improvisation und gemeinsame Bewegung eine inklusive Begegnung und soziale Teilhabe. Seit 2020 ermöglicht es Menschen auf Basis des zeitgemäßen Tanzes, die eigenen Bewegungsmöglichkeiten jenseits der persönlich wahrgenommenen Unmöglichkeiten, zu erforschen, mit Bewegung und Musik zu spielen und sich in Beziehung zu Einzelnen und einer Gruppe zu erleben. Die Angebote finden seit 2020 regelmäßig u.a. in Stadtteilkulturhäusern live und online statt und werden von erfahrenen Tanzvermittler*innen geleitet.

Förderbegründung:
Die referatsübergreifende Entscheidungsrunde befürwortet eine Förderung im Rahmen der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung, da hierdurch der Fortbestand des Projektes gesichert, eine Erweiterung in weitere Stadtteile erfolgen und ein aufsuchendes Format in sozialen Einrichtungen (wie zum Beispiel Schule, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und Unterkünften für Geflüchtete) aufgebaut werden kann. Des Weiteren werden mit den Fördergeldern Kooperationen mit Münchner Museen entwickelt, die neue interdisziplinäre Workshop-Formate ermöglichen. So verspricht das Vorhaben, einen zusätzlichen Zugang für neue Zielgruppen zu schaffen (Tanzende gehen ins Museum, Kunstinteressierte begegnen dem Tanz). Der überzeugende partizipative Ansatz von Tanz inklus!ive orientiert sich an den individuellen Möglichkeiten der Einzelnen und eröffnet glaubwürdig Räume für Selbstwirksamkeit und Selbstermächtigung in individuellen und gesellschaftlichen Kontexten. Die referatsübergreifende Entscheidungsrunde befürwortet eine Förderung im Rahmen der Dreijahresförderung Kulturelle Bildung und spricht sich für eine Fördersumme von insgesamt 75.000 Euro aus.

 

  • 2023 bis 2025
    Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern e.V., democraticArts GgmbH (vormals Blickwinkelschmiede gGmbH, Impro macht Schule e.V., Initiative Ausstellungspark GbR72, Färberei und Köşk, Kunstzentrat e.V., Kreisjugendring München Stadt, Musik zum Anfassen e V.
  • 2020 bis 2022
    Musik zum Anfassen e.V., IdeenReich – Kreativ & Gesund e.V., Birgit Naphausen, Die Färberei und Köşk Kreisjugendring München Stadt, Galerie Kullukcu & Gregorian, KulturRaum München e.V., Kultur & Spielraum e.V., BBK München und Oberbayern e.V.

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