Kinoprogrammpreise
Mit dem Kinoprogrammpreis der Landeshauptstadt München werden Filmtheater ausgezeichnet, die besonders zum vielfältigen Münchner Kinoprogramm beitragen.
Auszeichnungen für ein besonderes Kinoprogramm
Die Stadt München würdigt ihre Beiträge und verleiht jährlich neun Preise, die mit 7.500 Euro dotiert sind. Damit soll das Weiterbestehen der Programmkinos unterstützt werden.
Vergabekriterien
Bewerben können sich nur Kinos innerhalb des Stadtgebiets München.
Es ist eine formlose Eigenbewerbung bis Ende des ersten Quartals durch Einreichung eines lückenlosen Spielplanes des Vorjahres unter zusätzlicher Angabe der jährlichen Besucher*innenzahl erforderlich. Eine schon erhaltene Programmprämie durch andere Förderinstitutionen ist kein Ausschlussgrund für eine Bewerbung.
Die Kinoprogrammpreise erhielten
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City Kinos München – Holger Trapp
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Kino Solln – Thomas Wilhelm
- Leopold Kino – Daniela Bergauer und Michael Hehl
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Monopol – Markus Eisele und Christian Pfeil
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Neues Maxim Kino – Markus Eisele und Christian Pfeil
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Neues Rottmann Kino – Thomas Wilhelm
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Studio Isabella – Hermine Bek-Anschütz und Louis Anschütz
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Theatiner Film – Claire Schleeger und Bastian Hauser
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Werkstattkino – Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn, Erich Wagner
Jurybegründungen
City Kinos München – Holger Trapp
Wie ein Who is Who der Filmwelt liest sich die Gästeliste der City Kinos in München. Wer war hier eigentlich nicht zu Gast? Neben internationalen Branchengrößen von Filmfest und DOK.fest München kamen Stars und Sternchen in die um einen lauschigen Innenhof gruppierten fünf Kinosäle. Kabarettist Josef Hader war da, Voodoo Jürgens gab ein Live-Konzert. Die Filmprofessorin Julia von Heinz kam mit Kulturbürgermeister Dominik Krause, der Dokumentarfilm-Doyen Andres Veiel mit einem Professor vom Institut für Zeitgeschichte. Wer nicht persönlich kommen konnte, wurde kurzerhand per Live-Schaltung in den Kinosaal gebeamt – bei den City-Kinos verschmelzen Diskurs und Technik zum harmonischen Miteinander. Neben den wichtigsten Watchlist-Titeln des Jahres bieten die City Kinos auch Flatrate-Abos für das Verfestigen der Kino-Gewohnheit und Sneak Previews für gute Film-Überraschungen. Filmklassiker werden bei „Große Filme auf der großen Leinwand“ gefeiert, während die „Late Night Film Lecture“ im Rahmen der Filmkunstwochen München skurrile „Magic Moments“ der Filmgeschichte präsentiert. Genre-Fans kommen bei „Creepy Crypt“ und „In the Mood“ auf ihre Kosten, und für die Queer-Community gibt es den MonGay und das Queer Film Festival. Noch im Dezember werden bei „In 14 Films Around the World“ deutsche Filmpremieren gezeigt. Kurzum: The City Kinos never sleep.
Kino Solln – Thomas Wilhelm
Es ist das Kino der Generationen. Kinobetreiber Thomas Wilhelm, der das Kino seit 2023 führt, knüpft im Grunde nur an eine gute Familientradition an. Denn schon seine Mutter Lieselotte Wilhelm war Betreiberin des 1949 errichteten Kinos und navigierte es erfolgreich durch drei bewegte Jahrzehnte. Weder der Siegeszug des Fernsehens noch das bis 1992 bestehende Verbot, Erstaufführungen außerhalb der Münchner Innenstadt zu präsentieren, konnten dem Kino etwas anhaben. Dann kam der Umzug in den Neubau von Kino- und Theater-Architekt Walter Achatz, und das Kino ging in die Hände einer GmbH über. Thomas Wilhelm besinnt sich nun wieder auf das Lebenswerk der Mutter. In Schulvorstellungen und besonderen Ferienangeboten werden die Kinder im südlichsten Münchner Stadtteil an den Kinobesuch herangeführt. Freunde der Hochkultur schätzen die Live-Übertragungen von Opern und Ballett aus London, New York und von den Bayreuther Festspielen. Dass es gleichermaßen gute und schlechte Kino- wie Wein-Jahrgänge gibt, lässt sich bei der Film- und Weinverkostung „Kino e Vino“ diskutieren. Mit seinem gehobenen und attraktiven Arthouse-Programm vermittelt das Kino Solln generationenübergreifend die Faszination für die große Leinwand.
Leopold Kino – Daniela Bergauer und Michael Hehl
Mit neuer Energie bespielen die Kinobetreiber*innen Daniela Bergauer und Michael Hehl die Kinos an Münchens wichtigster Flaniermeile. Sie haben ein großes Erbe angetreten: Von 1965 bis zum Frühjahr 2023 wirkte hier der versierte Kinobetreiber Thomas Kuchenreuther. Bergauer und Hehl hauchen den drei Sälen nun den Spirit modernen Kinomachens ein, setzen auf junge Musikfilme und den Nachwuchs auf und vor der Leinwand – Newcomer und Kinderkino haben bei ihnen neben den wichtigen Arthouse-Titeln einen großen Stellenwert. Besonders wichtig sind Bergauer und Hehl der Austausch von Publikum und Regisseur*innen und die Zusammenkunft mit Schauspielerinnen und Schauspielern. Es kamen unter anderem schon Mathias Glaser, Julia von Heinz, Simon Verhoeven, Josef Hader, Hannah Herzsprung und Edgar Selge. Zum ersten Mal nahm das Leopold Kino auch an den Filmkunstwochen München teil und zeigte die Filme von Quentin Tarantino in der Originalfassung ohne
Untertitel. Eine bis dato nie dagewesene Herausforderung für das begeisterte Leopold-Publikum.
Monopol – Markus Eisele und Christian Pfeil
„Das Monopol ist wie unser Baby“, haben die Kinobetreiber Markus Eisele und Christian Pfeil einmal gesagt. Jetzt ist es 20 Jahre alt geworden. Selbst als 2011 die Abrissbirne anrollte, kam das Kino unter der Obhut der visionären Betreiber ohne Schaden davon. Aus seiner ursprünglichen Spielstätte an der Feilitzschstraße im Herzen Schwabings zogen sie es kurzerhand in eine ehemalige Kegelbahn an der Schleißheimer Straße um. Das Souterrain wurde im Brutalisten-Stil zum Foyer gestaltet, von dem drei kleinere und ein großer Saal abgehen, später kam eine gemütliche Kinobar dazu. Nun werden in den vier Sälen die besten Arthouse-Titel und viele Dokumentar- und Spielfilme gezeigt, die im Kinoalltag nur wenig Aufmerksamkeit erringen. Ihr Kino haben Eisele und Pfeil in die Hände der Theaterleiter Kilian Plank und Marius Bacza gelegt, die das vielfältige und mutige Kinoprogramm mit cineastischem Engagement zusammenstellen. Wöchentlich wartet das Kino mit Gästen und Sonderprogrammen auf: Jeden Mittwoch werden bei „MittDoks“ Dokumentarfilme gezeigt, parallel zu aktuellen Filmen gibt es bei den „Screenshots“ Talks und Shots aufs Haus, außerdem bei „Best of Cinema“ Klassiker und Kultfilme in Wiederaufführung. Seit neuestem wird im Kino auch gestrickt: Bei der „Craft Cinema Night“ entsteht das große „Wir“: mit Wolle und Wohlfühlfilmen. Allein schon das Programm ist für das Monopol ein Alleinstellungsmerkmal.
Neues Maxim Kino – Markus Eisele und Christian Pfeil
Das zweitälteste Kino Münchens weiß, worum es beim angesagten Longevity-Trend geht. 1912 wurde es eröffnet, in den Siebziger- und Achtzigerjahren war es ein engagiertes Sponti-Kino mit lebhaften Debatten, verlor dann etwas an Kraft und wäre fast einem Parkettladen zum Opfer gefallen. Stattdessen aber unterzog es sich einer Verjüngungskur, ließ Licht in den ebenerdigen Kinosaal und schuf einen zweiten Saal im Keller. Seitdem lädt es mit einem gemütlichen Foyer zum Verweilen vor und nach den Filmen ein. Die Auswahl und den Spielbetrieb haben die Kinobetreiber Markus Eisele und Christian Pfeil zwei versierten Theaterleiterinnen übergeben. Natalie Papapetrou und Luisa Müller-Hahl sprechen mit ihrem vielseitigen Programm ein breites Publikum an und sorgen dafür, dass das Neue Maxim ein echtes Stadtteilkino ist. Es gibt das „Bilderbuchkino“ für die Kleinsten und „Das erste Mal im Kino“ mit Popcornworkshop und Kurzfilmen. Bei „Cinema for Future“ sind Filme zu Nachhaltigkeit und Umweltthemen zu sehen, bei „Kino und Kulinarik“ wird in einem benachbarten Restaurant ein auf den Film abgestimmtes Menü serviert. Das Neue Maxim beherbergt das DOK.fest und die Frauenfilmreihe Bimovie, zeigte das Jubiläumsprogramm der Filmstadt München, lud zu zahlreichen Events mit Gästen und nahm am Europäischen Kinotag teil. Nur eines ist das Neue Maxim mit Sicherheit nicht: ein Kino, das alt aussieht.
Neues Rottmann Kino – Thomas Wilhelm
Das „neue“ Rottmann heißt sicherlich so, weil es seit der ersten Komplettrenovierung im Jahre 2002 immer weiter modernisiert wird. Alle Besucherinnen und Besucher kommen in den Genuss eines kraftvollen Dolby-7.1-Sounds, außerdem gibt es Premium-Kinoreihen, Relax-Chaiselongues, Swing-Rückenlehnen und vegane Ledersessel. Auch für Rollstuhlfahrer gibt es im inklusiven Kino extra Plätze. Nur einer muss im Neuen Rottmann aus seiner Komfortzone heraus: Kinobetreiber Thomas Wilhelm hat tagtäglich die herausfordernde Aufgabe zu meistern, ein Einsaalkino mit einer ansprechenden Programmvielfalt zu beleben. Was ihm mit Erfolg gelingt. Zahlreiche Gäste kamen im letzten Jahr, darunter etliche Dokumentarfilmer*innen, denn sie haben – nicht zuletzt dank der Programmchefin Susi Schmid – im Rottmann ein neues Zuhause gefunden. Das über hundertjährige Kino war Spielstätte des DOK.fest München, der Münchner Filmkunstwochen, von LETsDOK und für die Filme der indischen Culture Community. In eigenen Reihen wie „Psychiatrie im Film“, „Kinotreff im Rottmann“ und dem „Philosophischen Filmgespräch“ pflegt das Neue Rottmann auch Debatten nach dem Film. In angenehmster Atmosphäre, wohlgemerkt. Denn aus der Komfortzone muss sich hier nur einer wagen …
Studio Isabella – Hermine Bek-Anschütz und Louis Anschütz
„Ziemlich abgelegen“ fand Kino-Pionier Fritz Falter das Isabella in den Siebzigerjahren. Jedoch nicht abwegig: Er machte aus dem Kino in der Maxvorstadt eines der ersten Filmkunstkinos und zeichnete es mit dem „Studio“-Label aus. Auch heute noch liegt das über hundertjährige Einsaalkino in einer beschaulichen Nachbarschaft, die mit Filmkunst, Kunstfilmen und Originalfassungen zum Kinobesuch eingeladen ist. Das Isabella nahm an den 74. Filmkunstwochen München teil, lockte Kunstinteressierte zu „Exhibition on Screen“ und ein junges Publikum zum Kurzfilmtag mit den besten Filmen des deutschen Generationenfilmpreises. Mit dem wöchentlichen „Cine Español“ und der Teilnahme am European Arthouse Cinema Day feiert das Isabella-Programm die enorme Vielfalt der Film- und Kinolandschaft. Zu dieser darf sich auch das Studio Isabella mit seinem alten, ungetrübten Kinozauber-Charme rechnen.
Theatiner Film – Claire Schleeger und Bastian Hauser
Seit Januar 2024 wird das denkmalgeschützte Kino „Theatiner Film“ von dem Kinobetreiberpaar Claire Schleeger und Bastian Hauser geführt, die sich die jüngsten Kinobetreiber*innen Münchens nennen dürfen. Zuvor hatte es die bis dato älteste Kinobetreiberin Marlies Kirchner über fünf Jahrzehnte zu einem der erfolgreichsten europäischen Originalsprachenkinos gemacht. Ein eindrucksvolles Erbe, das Schleeger und Hauser voller neuer Ideen fortführen. Regelmäßig arbeiten sie mit den Kulturinstituten Instituto Cervantes und Institut Français zusammen und empfangen Studierende der Romanistik und Slavistik zum Filmbesuch. Die Nähe zu den Kunst- und Theaterhäusern nehmen sie zum Anlass für Kooperationen mit dem Kunstverein München und dem Theatermuseum. Den Eindruck einer kleinen Opernaufführung hat die Eröffnung der 74. Filmkunstwochen München hinterlassen, als im 164-Plätze-Saal mit Loge, Bühne und rotem Vorhang die französische Sopranistin Alice Stamatiki sang. Zugleich öffnen sich die Kinobetreibenden den lokalen Festivals der Stadt, wie UNDERDOX und der Griechischen, Schweizer und Französischen Filmwochen oder laden zum Release-Abend der Zeitschrift „Revü“ zu Lesung und Film ein. Claire Schleeger und Bastian Hauser führen das Haus sorgfältig kuratiert und couragiert in eine cineastische Zukunft.
Werkstattkino – Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn, Erich Wagner
Sie sind ein Team aus Mavericks. Die vier Köpfe des Werkstattkinos – Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner – sind auch Dickschädel, die ihre jeweiligen Programmvorstellungen einfach umsetzen können. So viel Vertrauen in die Expertise gibt es im fast fünzigjährigen Kollektiv. Das spektakuläre Resultat dieses Eigensinns sind die Erstaufführungen unterrepräsentierter deutscher und internationaler Filme von großem cineastischen Wert und konzentrierte Filmreihen u.a. zu Hartmut Bitomsky, John Woo und dem im Mai verstorbenen Urgestein des US-Independent-Films Roger Corman, der dem Werkstattkino einst persönlich einen Besuch abgestattet hat. Zahlreiche Gäste kamen, darunter die Filmemacherinnen Helen Wittmann und Elfi Mikesch. Gemeinsame Leidenschaft manifestiert sich in der Reihe „Dolly & Bernd zeigen“. Denn auch wenn sie alle verschiedene Vorlieben haben, so brennen die Kollektivisten doch für ihr einzigartiges Werkstattkino, für den unabhängigen und politischen Film, für Schräges, Entlegenes, Verwegenes und für die B-Seite der Filmgeschichte.
Mitglieder der Jury
Dunja Bialas (Filmjournalistin), Linus Einsiedler (Medienzentrum München de JFF), Julia Fuhr Mann (Filmemacher*in/Preisträger*in 2024), Sylva Häutle (German Films), Julia Weigl (Filmfest München) sowie aus dem Stadtrat Marion Lüttig und David Süß (Fraktion Die Grünen-Rosa Liste), Ulrike Grimm und Leo Agerer (Fraktion der CSU mit FREIE WÄHLER) und Lars Mentrup (Fraktion SPD/Volt)
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2022
ABC Kino – Thomas Kuchenreuther
Arena Filmtheater – Markus Eisele und Christian Pfeil
Filmtheater Sendlinger Tor – Fritz und Christoph Preßmar
Kino Solln – Francois Duplat und Georg Kloster
Neues Maxim – Anne Harder
Neues Rottmann – Thomas Wilhelm
Rio Filmpalast – Markus Eisele und Christian Pfeil
Theatiner Filmkunst – Marlies Kirchner
Werkstattkino e.V. – Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner -
2021
Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
Fritz Preßmar und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
Thomas Wilhelm für das Neue Rex Filmtheater
Daniel Kuonen und Kerstin Schmidt für den Rio Filmpalast
Marlies Kirchner für das Theatiner Filmkunst
Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino - 2020
Bruno Börger und Holger Trapp für die City-Kinos München
Markus Eisele und Christian Pfeil für das Monopol Kino
Anne Harder für das Neue Maxim
Thomas Wilhelm für das Neue Rottmann Kino
Louis Anschütz für das Studio Isabella
Marlies Kirchner für das Theatiner Filmkunst - 2019
Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
Markus Eisele und Christian Pfeil für das Arena Filmtheater
Fritz und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
Thomas Wilhelm für das Neue Rex Filmtheater
Elisabeth Kuonen-Reich (†) für den Rio Filmpalast
Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino - 2018
Bruno Börger für das City Kinos München
François Duplat, Georg Kloster für das Kino Solln
Markus Eisele, Christian Pfeil für das Monopol Kino
Anne Harder für das Neue Maxim
Louis Anschütz für das Studio Isabella
Marlies Kirchner für das Theatiner Film - 2017
Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
Fritz und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
Mathias H. Wild und Matthias Stolz für die Museum Lichtspiele
Elisabeth Kuonen-Reich für den Rio Filmpalast
Marlies Kirchner für das Theatiner Film
Wolfgang Bihlmeier, Bernd Brehmer, Doris Kuhn, Erich Wagner für das Werkstattkino - 2016
Markus Eisele und Christian Pfeil für das Arena Filmtheater
Georg Kloster für das Atelier 1 + 2
Hans Walter Büche und Alexandra Gmell für das Gabriel Filmtheater
Siegfried Daiber für das Maxim Kino
Louis Anschütz für das Studio Isabella
Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino - 2015
Christoph Ott und Dagmar Hirtz für das ARRI-Kino
Dr. Dieter Buchwald für das CINEMA-Filmtheater
François Duplat und Georg Kloster für das Kino Solln
Markus Eisele und Christian Pfeil für das Monopol
Elisabeth Kuonen-Reich für den Rio-Filmpalast
Marlies Kirchner für das Theatiner Film - 2014
Markus Eisele und Christian Pfeil für das Arena Filmtheater
Jonathan Rosenwanger für das Cadillac & Veranda
Fritz und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
Mathias H. Wild und Mathias Stolz für das Museum Lichtspiele München
Thomas Wilhelm für das Neue Rottmann
Louis Anschütz für das Studio Isabella - 2013
Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
Dr. Dieter Buchwald für das Cinema
Francois Duplat und Claus Boje für das Kino Solln
Thomas Wilhelm für das Neue Rex
Marlies Kirchner für die Theatiner Filmkunst
Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino - 2012
Peter Sehr und Dagmar Hirtz für das Arri Kino
Georg Kloster für das Atelier Kino
Siegfried Daiber für das maxim
Christian Pfeil für das Monopol
Elisabeth Kuonen-Reich für den Rio Filmpalast
Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino - 2011
Steffen und Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
Georg Kloster für das Atlantis 1 und 2
Louis Anschütz für das Studio Isabella
Christian Pfeil und Markus Eisele für das Neue Arena
Thomas Wilhelm für das Neue Rottmann
Marlies Kirchner für die Theatiner Filmkunst - 2010
Georg Kloster für das Atelier 1 und 2
Jonathan Rosenwanger für das Cadillac und Veranda
Fritz und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
Hans Walter Büche und Alexandra Gmell für die Gabriel Lichtspiele 1 und 2
François Duplat und Georg Kloster für das Kino Solln
Erich Wagner, Wolfgang Bihlmeir, Doris Kuhn, Bernd Brehmer und Maren Bornemann für das Werkstattkino - 2009
Steffen, Thomas und Marieluise Kuchenreuther für das abc-Kino
Louis Anschütz für das Filmcasino
Elisabeth Kunonen-Reich für den Rio-Filmpalast
Marlies Kirchner für das Theatiner - 2008
Dr. Dieter Buchwald für das Kino Cinema
Christian Pfeil für das Monopol-Kino
Thomas Wilhelm für das Neue Rex - 2007
Georg Kloster für die Kinos Atlantis
Siegfried Daiber für das Kino Maxim
Mathias H. Wild für das Kino Museumslichtspiele - 2006
Marlies Kirchner für die Theatiner Filmkunst
Fritz Preßmar jr. für das Tivoli - 2005
Christoph Ott und Joseph Vilsmaier für das Neue Arena
Louis Anschütz für das Studio Isabella
Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn, Erich Wagner für das Werkstattkino - 2004
Georg Kloster für das Atelier 1
Marlies Kirchner für die Theatiner Filmkunst
Elisabeth Kuonen–Reich für das Rio 2
Thomas Wilhelm für das Neue Rex - 2003
Christoph Ott und Peter Sehr für das ARRI–Kino
Michael Dohrmann für das Aircraft Cinema Schwabing
Walter Kirchner für die Lupe 2 - 2002
Thomas Wilhelm und Tobias Kellermann für das Kino Neues Rottmann
- Markus Eisele und Christian Pfeil für das Arena Filmtheater
- Hans-Joachim Flebbe für die Astor Film Lounge im ARRI
- Jonathan Rosenwanger für das Cadillac und Veranda
- Klaus Ungerer für das Cinema
- Bruno Börger und Heinrich-Georg Kloster für die City/Atelier Kinos
- Francois Duplat und Georg Kloster für das Kino Solln
- Thomas Kuchenreuther für die Leopold Kinos
- Markus Eisele und Christian Pfeil für das Monopol Kino
- Mathias H. Wild und Matthias Stolz für die Museum Lichtspiele
- Anne Harder für das Neue Maxim
- Thomas Wilhelm für das Neue Rottmann
- Louis Anschütz und Hermine Bek für das Studio Isabella