Kinoprogrammpreise

Mit dem Kinoprogrammpreis der Landeshauptstadt München werden Filmtheater ausgezeichnet, die besonders zum vielfältigen Münchner Kinoprogramm beitragen.

Auszeichnungen für ein besonderes Kinoprogramm

Die Stadt München würdigt ihre Beiträge und verleiht jährlich neun Preise, die mit 7.500 Euro dotiert sind. Damit soll das Weiterbestehen der Programmkinos unterstützt werden.

Vergabekriterien

Bewerben können sich nur Kinos innerhalb des Stadtgebiets München.
Es ist eine formlose Eigenbewerbung bis Ende des ersten Quartals durch Einreichung eines lückenlosen Spielplanes des Vorjahres unter zusätzlicher Angabe der jährlichen Besucher*innenzahl erforderlich. Eine schon erhaltene Programmprämie durch andere Förderinstitutionen ist kein Ausschlussgrund für eine Bewerbung.

Die Kinoprogrammpreise erhielten

  • ABC Kino – Thomas Kuchenreuther

  • Arena Filmtheater – Markus Eisele und Christian Pfeil

  • City-Atelier Kinos München – Hoger Trapp, Heinrich-Georg Koster und Jan Rost
  • Museum Lichtspiele – Mathias Wild, Matthias Stolz

  • Neues Rex – Thomas Wilhelm

  • Rio Filmpalast – Markus Eisele und Christian Pfeil

  • Studio Isabella – Louis Anschütz, Hermine Bek

  • Theatiner Filmkunst – Marlies Kirchner

  • Werkstattkino – Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn, Erich Wagner

Jurybegründungen

ABC Kino – Thomas Kuchenreuther

Es ist die kleinste Kinemathek der Stadt. Mitten im Herzen Schwabings gelegen, reflektiert das ABC die Kinogeschichte des ehemals wichtigsten Cineasten-Viertels. Hier, schräg gegenüber der Produktionsfirma Constantin Film, zählten und zählen die Filmemacher Rainer Werner Fassbinder, Klaus Lemke, Wim Wenders und Eckhart Schmidt sowie die Filmkritiker Fritz Göttler und Helmut Färber zu den namhaften Gästen des Kinos. In Erinnerung an und für sie entwirft Kinobetreiber Thomas Kuchenreuther immer wieder Programme mit zahlreichen Querverbindungen in die Filmgeschichte – im ABC Kino wird viel mehr als nur das kleine Kino-ABC gezeigt. Hier haben Ernst Lubitschs Theaterfilme ebenso ihren Platz wie die Verwechslungskomödien von Blake Edwards oder die französische Melancholie von Claude Sautet. Die Kinokultur wird mit den Veranstaltungen des „KulturForums der Sozialdemokratie“ zudem auch zur Gesprächskultur. Die kenntnisreichen Einführungen von Thomas Kuchenreuther, der selbst auch als Produzent für Werner Schroeters „Malina“ und Herbert Achternbusch sowie als Verleiher für Jean-Luc Godard tätig war, zeigen die Leidenschaft des Kinobetreibers, der sich den Titel „Monsieur Cinéma“ allemal verdient hat.

Arena Filmtheater – Markus Eisele und Christian Pfeil

Das Arena Filmtheater ist das Kiez-Kino für Münchens Mitte. Mal lädt es als elegante Arena Cinémathèque die jungen und älteren Cineasten der Nachbarschaft dazu ein, Klassiker wie „Der Dritte Mann“ oder „Casablanca“ noch einmal oder erstmals auf der Leinwand zu erleben. Dann wieder ist es ein cooler Hangout in the ’hood – wenn Werke wie „Trainspotting“ oder „La Haine“ die Leinwand fluten und gewaltvolle Einblicke in die Subkultur Europas liefern. Auch Nicholas Rays Klassiker „…denn sie wissen nicht, was sie tun“ mit dem unsterblichen James Dean war im Arena zu sehen; der Film vereint die Klassik und Coolness des Kinos in der Hans-Sachs-Straße mit seinem eigenen Dementi: Denn im Arena wissen sie genau, was sie tun. Die Kinobetreiber Markus Eisele und Christian Pfeil haben die Theaterleitung in die jungen Hände von Carolin Hoehl gelegt, die mit vielen unterschiedlichen Reihen für ein gleichermaßen anspruchsvolles wie ansprechendes Programm sorgt. Mit Queerfilmnacht und Queerfilmfestival wird der Lage des Kinos im queeren Epizentrum der Stadt Tribut gezollt, beim tschechischen Filmabend einem der interessantesten mitteleuropäischen Filmländer die Ehre erwiesen. Das Arena Filmtheater zeigt, wie aus Arthouse ein Programmkino und aus Kino-Nostalgie Kino-Euphorie wird.

City-Atelier Kinos München – Hoger Trapp, Heinrich-Georg Koster und Jan Rost

Wer an einem Samstagabend an der Sonnenstraße vorbeifährt, kann das Treiben auf der berüchtigten „Feierbanane“ bestaunen. Programmatisch und auch baulich mit ihrem schönen Innenhof nehmen sich dagegen die ebenfalls in der Sonnenstraße gelegenen City Kinos wie eine Oase aus. Am Samstagabend laden sie zur neuen Horrorfilmreihe „Creepy Crypt“ ein und setzen damit einen selbstbewussten Kontrapunkt in Sachen Jugendkultur. Neben dem bewährten „MonGay“ für die queere Community ist die neue Reihe ein fixer Programmpunkt des Kinos. Als Spielstätte für Festivals wie das Fantasy Filmfest, das Queerfilmfest, das Filmfest München, das DOK.fest und die Filmkunstwochen München sind die City Kinos mit ihren fünf Leinwänden ein stark frequentierter Ort vielfältiger Begegnungen mit Gästen aus der Branche, die in der kinoeigenen „Filmwirtschaft“ auch gleich ihr Stammlokal finden. Im City stehen jenseits von „Barbenheimer“ die besten Arthouse-Filme des Jahres im Mittelpunkt, von „Aftersun“ über „Passage“ bis zu „Jeder schreibt für sich allein“. Bei tiefergehenden Filmgesprächen und in der launigen Late Night Film Lecture werden zudem ästhetische und gesellschaftliche Themen verhandelt und durch zahlreiche Kooperationen mit Kunst- und Kulturinstituten der Stadt rhizomatisch vernetzt. Kurzum: Die City Kinos machen großes Kino für die City.

Museum Lichtspiele – Mathias Wild, Matthias Stolz

Wer in die Museum Lichtspiele geht, kennt das Kürzel „OV“ nur zu gut, das sich für die meisten Besucherinnen und Besucher als „Original Version“ ohne Untertitel ausbuchstabiert. Hier können alle, wirklich alle relevanten englischsprachigen Filme des Jahres im Original gesehen werden: von „Bones and All“ über „Triangle of Sadness“ bis zu „Asteroid City“. Die Kinobetreiber Mathias Wild und Matthias Stolz bieten mit ihrem Programm den zahlreichen Expats der Isarmetropole eine neue Heimat. Am Nachmittag gibt es synchronisierte Filme für Kinder und alle Junggebliebenen, ob „Der gestiefelte Kater“, „Pumuckl“ oder „Asterix & Obelix“. Für Touristen hält das Kino in der Straße, wo auch Karl Valentins Geburtshaus steht, cineastische Abwechslung im Sightseeing-Programm bereit: Einer der vier Kinosäle ist als Themensaal des Kultfilms „The Rocky Horror Picture Show“ gestaltet. Hier treffen sich seit 1977 die Fans von Meat Loaf, Tim Curry und Susan Sarandon und singen mit: „Let’s do the time warp again! It’s just a jump to the left!“ Die Museum Lichtspiele sind das Kino für den Zeitsprung.

Neues Rex – Thomas Wilhelm

Im Kinoaufgang des Rex kann man einen 35mm-Projektor bestaunen. Er ist der T-Rex-Dinosaurier der Vorführtechnik, und auch andere ausgestellte Reliquien wie eine Original-Eintrittskarte von 1957 oder eine Langnese-Schachtel im Retro-Design künden von der Frühzeit des Kinos. Heute ist das Neue Rex, das seinem Namen nach einem Radikalumbau mit jetzt zwei schmucken Sälen, zwei stromsparenden Laserprojektoren und sogar einer Wärmepumpe alle Ehre macht, State of the Art. Das traditionelle Stadtteilkino ist ein Premiumkino, das auch ganz aktuelle Filme spielen kann – und sich nicht mehr wie einst als Nachspielkino hinten anstellen muss. Das verdankt sich den guten Verleih-Kontakten von Thomas Wilhelm, dem das Kino schon in die Wiege gelegt wurde – seine Eltern Hermann und Lieselotte Wilhelm waren bekannte Kinobetreiber und Verleiher im Münchner Südwesten. Die Besucherinnen und Besucher nehmen die Innovationsfreude von Thomas Wilhelm dankbar an, sehen Live Opera via Satelliten-Übertragung, viele vergnügliche deutsche Filme und anspruchsvolle Dokumentarfilme über Reisen und Kunst – oder Erinnerungskultur, wie etwa „Die Familie war jüdisch“. Die Jüngsten kommen zu den Kinderfilmen und zur Schulkinowoche. Auch an die Senioren wird gedacht, mit einem reduzierten Ticketpreis und augenzwinkernden Titeln wie „Das brandneue Testament“ oder „Kaffee mit Milch und Stress“. Die im Haus untergebrachte Wirtschaft mit schönem Garten lädt nach dem Kino zum Verweilen ein. So wird der Kinobesuch eine sinnstiftende Aktivität für alle, die zwischen Laim und Pasing wohnen: Das Neue Rex ist ein filmkultureller Hotspot der Vorstadt.

Rio Filmpalast – Markus Eisele und Christian Pfeil

Aus neu mach alt: Im frisch umgebauten Rio Filmpalast setzen die Kinobetreiber Markus Eisele und Christian Pfeil auf die lange Tradition der Kinogeschichte und die Schönheit der Kino-Nostalgie. Eine weit geschwungene Freitreppe, dazu Goldakzente und angedeutete Reminiszenzen an die Fünfzigerjahre verlocken im Foyer großzügig und elegant zum Besuch der beiden Säle, des roten und blauen Salons. Viele Filmpremieren finden hier statt, und dass das Rio ein geeigneter Rahmen für hohen Besuch ist, beweisen namhafte Gäste wie Schauspieler Lars Eidinger oder die Regisseure Gudmundur Gudmundsson und Nicolas Philibert. Auch Rockstars machen vor dem Kino nicht halt: Die finnische Band Maustetytöt gab vor Aki Kaurismäkis „Fallende Blätter“ ein Konzert, der Austropop-Liedermacher Voodoo Jürgens sang nach „Rickerl“ vor ausverkauftem Haus. All diejenigen, die nach einem Film lieber reden statt tanzen wollen, finden im Rio Filmpalast ebenfalls ein ansprechendes Programm. Neben dem Filmfest und DOK.fest München ist das Kino auch Spielstätte für die Türkischen Filmtage und die Griechische Filmwoche. In den Ferien zeigt es Kinderfilme, organisiert den „Rio Kino-Treff“ und wirkt bei den Filmkunstwochen München mit: Der Rio Filmpalast ist ein wichtiger Treffpunkt der Stadtgesellschaft in all ihren Facetten.

Studio Isabella – Louis Anschütz, Hermine Bek

Das über hundertjährige Studio Isabella in der Maxvorstadt ist eins der ältesten Filmkunstkinos der Stadt. Für sein ausgesuchtes Programm an guten Arthouse-Filmen ist es selbst bei den Profis unter den Kinogängern, den Filmkritikerinnen und Filmkritikern, beliebt. Hier hat etwa der spanischsprachige Film eine feste Spielstätte gefunden; wöchentlich werden die neuesten, besten und wichtigsten Filme aus Spanien und Lateinamerika im Original gezeigt, von „7 Tage in Havanna“ über „Neruda“ bis „Trenque Lauquen“. Dokumentarfilme wie „Annie Ernaux – Die Super-8 Jahre“ oder „Living Bach“, Filmkunst wie das Dirigenten-Doppel „Tár“ und „Maestro“, Künstlerfilme wie „Vermeer – Reise ins Licht“, „Anselm“ und „Klimt“ und sogar der seltene Kino-Kurzfilm treffen hier auf ein anspruchsvolles Cineasten-Publikum. Zum Europäischen Kinotag begeben sich die Kinobetreiber Louis Anschütz und Hermine Bek dann in die Gesellschaft der anderen leidenschaftlichen Kinobetreiber Europas und laden ein zum „Feiertag des Kinos“ – der im Studio Isabella selbstverständlich auch an jedem anderen Tag stattfindet.

Theatiner Filmkunst – Marlies Kirchner

Seit 1957 hat Kinobetreiberin Marlies Kirchner das „Theatiner Film“ geleitet und, ab 1976 eigenständig, zu seinem sagenhaften Ruhm geführt. Höchste Meriten ehren die Grande Dame du Cinéma bereits: der Europa Cinemas Award, die Berlinale-Kamera und der Orden „Officier des Arts et des Lettres“. Will man das herausragende Programm des denkmalgeschützten und in allen Details im Originalzustand erhaltenen Kinos würdigen, muss besonders seine Strahlkraft als Erstaufführungskino hervorgehoben werden. Diese wissen die Verleiher anspruchsvoller europäischer Arthouse-Filme, die im Theatiner alle in der Originalsprache mit Untertiteln gezeigt werden, besonders zu schätzen. Dank vieler Kooperationen mit den Kulturinstitutionen der Stadt erweitert das Theatiner zudem fortwährend sein Publikum. Dass Kinomachen auch Verantwortung bedeutet, da es den demokratischen Zusammenhalt stärken kann, ist Marlies Kirchner sehr bewusst. Voller Sorge schreibt sie: „Gerade in den jetzigen Zeiten ist es wichtig, dem Publikum Arthouse-Filme aus Europa und aller Welt zu zeigen.“ In den fast sieben Jahrzehnten der Ära Kirchner hat das Theatiner-Kino zur europäischen Versöhnung und zur Aufarbeitung der deutschen Geschichte beigetragen – allein dadurch, dass es Filme gezeigt hat. Diese auszuwählen und nach München zu bringen, ist die hohe Theatiner-Filmkunst.

Werkstattkino – Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn, Erich Wagner

Eines der Markenzeichen des Werkstattkinos sind die schwarzweiß-kopierten Programmzettel, mit dem das Kino im Wochenrhythmus auf sein Programm aufmerksam macht – sie sollen bereits Sammlerstatus haben. Sammler sind die Kino-Kollektivisten Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner auch selbst: In einem umfassenden Archiv analoger Filmkopien retten sie Werke einer anderen, subversiven Filmgeschichte, die von den staatlichen Instituten nur zögerlich als Filmerbe anerkannt werden, und verleihen sie weltweit an befreundete Filmklubs, Kinematheken und Festivals. Das Kollektiv führt die sorgfältig geprüften Filmkopien natürlich auch im eigenen Hause vor, mit 35mm-Projektor in der Spätvorstellung. Wie das Filmmaterial ist auch das Kino selbst eine Rarität des Underground: Es befindet sich in der ehemaligen Kegelbahn der Gaststätte Fraunhofer und ist einer der kulturellen Schützlinge von Wirt Beppi Bachmaier. Verleiher schätzen das Werkstattkino als wichtige Abspielstätte für Titel, die in der Branche oft als „Arthouse-Nische“ geringgeschätzt werden, darunter preisgekrönte Werke wie Helena Wittmanns „Human Flowers of Flesh“, Albert Serras „Pacifiction“ oder Cyril Schäublins „Unruh“. Zahlreiche Sonderreihen wie die zu Hartmut Bitomsky oder Frieda Grafe und Festivals wie das Schamrock Festival oder Underdox beleben das Kino als Heimat der neugierigen, aufgeschlossenen und experimentierfreudigen Cineastinnen und Cineasten der Stadt.


Mitglieder der Jury

Die Jury unter dem Vorsitz des Kulturreferenten Anton Biebl setzte sich in diesem Jahr wie folgt zusammen: Dunja Bialas (Filmjournalistin), Erec Brehmer (Filmemacher, Starter-Preisträger 2022), Claudia Engelhardt (Filmmuseum München), Christoph Gröner (Filmfest München), Anne Harder (ehemalige Kinobetreiberin NEUES MAXIM) und Mila Zhluktenko (Filmemacherin, Preisträgerin 2023) sowie aus dem Stadtrat Marion Lüttig und David Süß (Fraktion Die Grünen-Rosa Liste), Ulrike Grimm und Leo Agerer (Fraktion der CSU mit FREIE WÄHLER) und Lars Mentrup (Fraktion SPD/Volt).

  • 2022
    ABC Kino – Thomas Kuchenreuther
    Arena Filmtheater – Markus Eisele und Christian Pfeil
    Filmtheater Sendlinger Tor – Fritz und Christoph Preßmar
    Kino Solln – Francois Duplat und Georg Kloster
    Neues Maxim – Anne Harder
    Neues Rottmann – Thomas Wilhelm
    Rio Filmpalast – Markus Eisele und Christian Pfeil
    Theatiner Filmkunst – Marlies Kirchner
    Werkstattkino e.V. – Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner

  • 2021
    Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
    Fritz Preßmar und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
    Thomas Wilhelm für das Neue Rex Filmtheater
    Daniel Kuonen und Kerstin Schmidt für den Rio Filmpalast
    Marlies Kirchner für das Theatiner Filmkunst
    Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino

  • 2020
    Bruno Börger und Holger Trapp für die City-Kinos München
    Markus Eisele und Christian Pfeil für das Monopol Kino
    Anne Harder für das Neue Maxim
    Thomas Wilhelm für das Neue Rottmann Kino
    Louis Anschütz für das Studio Isabella
    Marlies Kirchner für das Theatiner Filmkunst
  • 2019
    Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
    Markus Eisele und Christian Pfeil für das Arena Filmtheater
    Fritz und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
    Thomas Wilhelm für das Neue Rex Filmtheater
    Elisabeth Kuonen-Reich (†) für den Rio Filmpalast
    Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino
  • 2018
    Bruno Börger für das City Kinos München
    François Duplat, Georg Kloster für das Kino Solln
    Markus Eisele, Christian Pfeil für das Monopol Kino
    Anne Harder für das Neue Maxim
    Louis Anschütz für das Studio Isabella
    Marlies Kirchner für das Theatiner Film
  • 2017
    Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
    Fritz und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
    Mathias H. Wild und Matthias Stolz für die Museum Lichtspiele
    Elisabeth Kuonen-Reich für den Rio Filmpalast
    Marlies Kirchner für das Theatiner Film
    Wolfgang Bihlmeier, Bernd Brehmer, Doris Kuhn, Erich Wagner für das Werkstattkino
  • 2016
    Markus Eisele und Christian Pfeil für das Arena Filmtheater
    Georg Kloster für das Atelier 1 + 2
    Hans Walter Büche und Alexandra Gmell für das Gabriel Filmtheater
    Siegfried Daiber für das Maxim Kino
    Louis Anschütz für das Studio Isabella
    Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino
  • 2015
    Christoph Ott und Dagmar Hirtz für das ARRI-Kino
    Dr. Dieter Buchwald für das CINEMA-Filmtheater
    François Duplat und Georg Kloster für das Kino Solln
    Markus Eisele und Christian Pfeil für das Monopol
    Elisabeth Kuonen-Reich für den Rio-Filmpalast
    Marlies Kirchner für das Theatiner Film
  • 2014
    Markus Eisele und Christian Pfeil für das Arena Filmtheater
    Jonathan Rosenwanger für das Cadillac & Veranda
    Fritz und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
    Mathias H. Wild und Mathias Stolz für das Museum Lichtspiele München
    Thomas Wilhelm für das Neue Rottmann
    Louis Anschütz für das Studio Isabella
  • 2013
    Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
    Dr. Dieter Buchwald für das Cinema
    Francois Duplat und Claus Boje für das Kino Solln
    Thomas Wilhelm für das Neue Rex
    Marlies Kirchner für die Theatiner Filmkunst
    Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino
  • 2012
    Peter Sehr und Dagmar Hirtz für das Arri Kino
    Georg Kloster für das Atelier Kino
    Siegfried Daiber für das maxim
    Christian Pfeil für das Monopol
    Elisabeth Kuonen-Reich für den Rio Filmpalast
    Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner für das Werkstattkino
  • 2011
    Steffen und Thomas Kuchenreuther für das ABC Kino
    Georg Kloster für das Atlantis 1 und 2
    Louis Anschütz für das Studio Isabella
    Christian Pfeil und Markus Eisele für das Neue Arena
    Thomas Wilhelm für das Neue Rottmann
    Marlies Kirchner für die Theatiner Filmkunst
  • 2010
    Georg Kloster für das Atelier 1 und 2
    Jonathan Rosenwanger für das Cadillac und Veranda
    Fritz und Christoph Preßmar für das Filmtheater Sendlinger Tor
    Hans Walter Büche und Alexandra Gmell für die Gabriel Lichtspiele 1 und 2
    François Duplat und Georg Kloster für das Kino Solln
    Erich Wagner, Wolfgang Bihlmeir, Doris Kuhn, Bernd Brehmer und Maren Bornemann für das Werkstattkino
  • 2009
    Steffen, Thomas und Marieluise Kuchenreuther für das abc-Kino
    Louis Anschütz für das Filmcasino
    Elisabeth Kunonen-Reich für den Rio-Filmpalast
    Marlies Kirchner für das Theatiner
  • 2008
    Dr. Dieter Buchwald für das Kino Cinema
    Christian Pfeil für das Monopol-Kino
    Thomas Wilhelm für das Neue Rex
  • 2007
    Georg Kloster für die Kinos Atlantis
    Siegfried Daiber für das Kino Maxim
    Mathias H. Wild für das Kino Museumslichtspiele
  • 2006
    Marlies Kirchner für die Theatiner Filmkunst
    Fritz Preßmar jr. für das Tivoli
  • 2005
    Christoph Ott und Joseph Vilsmaier für das Neue Arena
    Louis Anschütz für das Studio Isabella
    Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn, Erich Wagner für das Werkstattkino
  • 2004
    Georg Kloster für das Atelier 1
    Marlies Kirchner für die Theatiner Filmkunst
    Elisabeth Kuonen–Reich für das Rio 2
    Thomas Wilhelm für das Neue Rex
  • 2003
    Christoph Ott und Peter Sehr für das ARRI–Kino
    Michael Dohrmann für das Aircraft Cinema Schwabing
    Walter Kirchner für die Lupe 2
  • 2002
    Thomas Wilhelm und Tobias Kellermann für das Kino Neues Rottmann

  • Markus Eisele und Christian Pfeil für das Arena Filmtheater
  • Hans-Joachim Flebbe für die Astor Film Lounge im ARRI
  • Jonathan Rosenwanger für das Cadillac und Veranda
  • Klaus Ungerer für das Cinema
  • Bruno Börger und Heinrich-Georg Kloster für die City/Atelier Kinos
  • Francois Duplat und Georg Kloster für das Kino Solln
  • Thomas Kuchenreuther für die Leopold Kinos
  • Markus Eisele und Christian Pfeil für das Monopol Kino
  • Mathias H. Wild und Matthias Stolz für die Museum Lichtspiele
  • Anne Harder für das Neue Maxim
  • Thomas Wilhelm für das Neue Rottmann
  • Louis Anschütz und Hermine Bek für das Studio Isabella

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