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Gesundheits-Treffs

In München gibt es 3 Gesundheits-Treffs.
Sie bekommen dort Beratung zum Thema Gesundheit.

Information zu dieser Internet-Seite

Dieser Text ist sehr lang.
Wir erklären viele Dinge.
Deshalb haben wir manche Informationen eingeklappt.

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Was ist ein Gesundheits-Treff?

Comic. Das Bild zeigt ein Amt.

Ein Gesundheits-Treff ist in einem Haus.
Dort können Menschen hinkommen.
Zum Beispiel, wenn sie sich beraten lassen wollen.

In München gibt es 3 Gesundheits-Treffs.
Ein Gesundheits-Treff ist in dem Stadt-Teil Riem.
Ein Gesundheits-Treff ist in dem Stadt-Teil Hasenbergl.
Und ein Gesundheits-Treff ist in dem Stadt-Teil Moosach.
Die Gesundheits-Treffs gehören zum Gesundheits-Referat.
Das Gesundheits-Referat ist ein Amt von der Stadt München.

Das machen die Gesundheits-Treffs

Comic. Das Bild zeigt einen Arzt. Er trägt einen weißen Kittel und hat ein Stethoskop umhängen. Er hat Unterlagen in der Hand.

Die Gesundheit ist für alle Menschen wichtig.
Deshalb unterstützen die Gesundheits-Treffs

  • Erwachsene,
  • Jugendliche
  • und Kinder.

Damit sie gesund bleiben.

In den Gesundheits-Treffs arbeiten:

  • Ärztinnen und Ärzte
  • Arzt-Helferinnen
  • Kranken-Pflegerinnen für Kinder
  • Sozial-Arbeiterinnen und Sozial-Arbeiter
    Sie beraten zum Beispiel über verschiedene Hilfs-Angebote.
    Zum Beispiel für Schwangere.
    Oder für Senioren.
    Oder für Menschen mit einer Behinderung.
    Oder für kranke Menschen.

Es gibt eine Ausnahme:
Im Gesundheits-Treff Moosach arbeitet nur ein Sozial-Arbeiter.

In den GesundheitsTreffs Riem und Hasenbergl gibt es viele Angebote

Zum Beispiel:

Zum Beispiel:

  • Die Ärztin misst Ihren Blut-Druck.
    Das Herz schickt Blut durch den Körper.
    Dadurch entsteht Druck.
    Dieser Druck heißt Blut-Druck.
  • Die Ärztin macht Seh-Tests und Hör-Tests.
    Dabei überprüft sie, wie gut jemand sieht.
    Und wie gut ein Mensch hört.
  • Die Ärztin misst Ihr Gewicht.
  • Die Ärztin misst Ihren Blut-Zucker.
    Damit ist gemeint, wie viel Zucker im Blut ist.

Sie brauchen keine Kranken-Versicherung.
Eine Kranken-Versicherung ist so ähnlich wie ein Amt.
Die Kranken-Versicherung bezahlt Geld
an eine Ärztin oder einen Arzt.
Zum Beispiel, wenn ein Arzt einen Menschen untersucht.

Sie brauchen keine Kranken-Versicherung.

Vorsorge-Untersuchung bedeutet:
Ihr Kind fühlt sich gut.
Ihr Kind hat keine Schmerzen.
Die Ärztin untersucht Ihr Kind regelmäßig.
Die Ärztin erkennt vielleicht eine Krankheit bei Ihrem Kind.
Jedes Kind kann insgesamt 9 Vorsorge-Untersuchungen bekommen.
Die Untersuchungen heißen U 1 bis U 9.
Die Untersuchungen sind von der Geburt bis das Kind 6 Jahre alt ist.
Jedes Kind kann später weitere Untersuchung bekommen:
Bis das Kind 13 oder 14 Jahre alt ist.

Ihr Kind braucht keine Kranken-Versicherung.

Oder einen Arzt.

Oder mit einem Arzt.
Oder mit einem Kranken-Haus.
Oder mit Ihrer Kranken-Versicherung.
Zum Beispiel, wenn Sie Briefe nicht verstehen.

Und für Menschen mit einer Behinderung.

Zum Beispiel in einem Sport-Verein.
Oder einen Schwimm-Kurs.
Sport ist gut für die Gesundheit von Menschen.
Mit Sport bleibt der Körper fitter.
Dann kann man sich zum Beispiel auch besser bewegen.

Frauen aus dem Stadt-Teil lernen sich
im Gesundheits-Treff kennen.
Frauen aus dem Stadt-Teil treffen sich
im Gesundheits-Treff zum Reden.

Dafür gibt es eine Sport-Gruppe.
Die Sport-Gruppe trifft sich einmal in der Woche.

Wir helfen Ihnen, wenn Sie eine Beratungs-Stelle suchen.

Das Bild zeigt eine Beratung. Man sieht eine Beraterin. Sie sitzt mit einer Frau und einem Mann an einem Tisch und berät das Paar.

Eine Beratung ist ein Gespräch.
Dabei können Menschen viele Informationen bekommen.
Beratungs-Stellen bieten zum Beispiel Informationen über eine Krankheit.
Oder sie helfen bei Problemen mit einer Krankheit.
Beratungs-Stellen machen aber keine medizinische Beratung.
Medizinische Beratungen machen nur Ärztinnen.
Und Ärzte.

Beratungs-Stellen sind zum Beispiel:

Krebs ist eine Krankheit.
An dieser Krankheit kann man sterben.
Bei Krebs gibt es oft Tumore an Organen.
Organe sind zum Beispiel die Lunge oder der Darm.
Organe sind im Körper von jeden Menschen.
Diese Tumore können bösartig sein.
Bösartig bedeutet hier:
Diese Tumore machen Menschen krank.

Demenz ist eine Krankheit im Gehirn.
Menschen mit Demenz vergessen immer mehr Dinge.
Zum Beispiel, wie ihre Kinder aussehen.
Oder wo sie wohnen.
Oder wie sie ihr Essen zubereiten.
Menschen mit Demenz können sich immer weniger Dinge merken.
Menschen mit Demenz können nicht mehr so gut nachdenken.

Die Demenz-Beratungs-Stellen sagen Ihnen zum Beispiel:

  • Wie Sie wissen, ob Sie Demenz haben.
  • Wie Sie Hilfe und Unterstützung bekommen.
  • Zum Beispiel bei diesen Sachen im Alltag:
    Beim Waschen oder Duschen.
    Beim Anziehen und Ausziehen.
    Beim Einkaufen.
    Beim Saubermachen in der Wohnung.

Die Demenz-Beratungs-Stellen unterstützen auch Familien-Mitglieder.
Die Demenz-Beratungs-Stellen erklären zum Beispiel:

  • Wie redet man mit Menschen mit Demenz.
  • Wie verhält man sich gegenüber Menschen mit Demenz.
    Das heißt zum Beispiel:
    Was kann man machen,
    damit Menschen mit Demenz keine Angst bekommen.
  • Wie hat man weniger Stress beim Helfen.
    Das heißt zum Beispiel:
    Was kann man machen,
    damit man selbst keine Probleme bekommt.
    Wenn man Menschen mit Demenz hilft.

Manche Menschen brauchen Pflege.
Zum Beispiel ältere Menschen.
Oder kranke Menschen.
Oder Menschen mit einer Behinderung.
Pflege bedeutet Hilfe und Unterstützung im Alltag.
Das sind zum Beispiel diese Sachen:

  • Hilfe beim Waschen oder Duschen.
  • Hilfe beim Anziehen und Ausziehen.
  • Hilfe beim Medikamente geben.
  • Einen neuen Verband machen.
  • Hilfe beim Einkaufen.
  • Hilfe beim Kochen.
  • Hilfe beim Saubermachen in der Wohnung.

Die Pflege-Beratungs-Stellen sagen Ihnen zum Beispiel:

  • Wo Sie Geld für die Pflege bekommen.
  • Welche Hilfen es gibt.
  • Wo Sie Hilfs-Mittel bekommen.
    Ein Hilfs-Mittel ist zum Beispiel ein Rollstuhl.

Eine Sucht ist eine Krankheit.
Menschen mit dieser Krankheit sind süchtig.
Die Menschen brauchen bestimmte Dinge sehr oft.
Ohne diese Dinge geht es ihnen schlecht.
Man kann nach vielen Dingen süchtig sein.
Zum Beispiel nach:

  • Alkohol,
  • Zigaretten,
  • Medikamenten,
  • Drogen,
  • Essen,
  • Fernsehen,
  • Spielen am Handy oder am Computer,
  • Glücks-Spiel.

Die Sucht-Beratungs-Stellen sagen Ihnen zum Beispiel:

  • Wie Sie Ihren Alltag schaffen.
  • Wie Sie Ihre Sucht loswerden können.
  • Welche Behandlung für Sie richtig ist.
  • Wer die Behandlung bezahlt.

Die Sucht-Beratungs-Stellen unterstützen auch Familien-Mitglieder.

Diabetes ist eine Krankheit.
Die Krankheit in der Bauch-Speichel-Drüse.
Die Bauch-Speichel-Drüse ist ein Organ.
Ein Organ ist ein Körper-Teil.
Jeder Körper-Teil hat eine bestimmte Aufgabe.
Andere Organe sind zum Beispiel der Magen und das Herz.
Die Bauch-Speichel-Drüse regelt die Menge vom Zucker im Blut.
Die Bauch-Speichel-Drüse stellt dafür einen Verdauungs-Saft her.
In dem Verdauungs-Saft sind wichtige Stoffe.
Zum Beispiel Insulin.
Die Stoffe machen aus der Nahrung ganz kleine Teile.
Die kleinen Teile kann man gut verdauen.
Die Bauch-Speichel-Drüse kann krank werden.
Dann funktioniert die Bauch-Speichel-Drüse nicht richtig.
Die Bauch-Speichel-Drüse bildet zum Beispiel zu wenig Insulin.
Oder sie bildet gar kein Insulin.

Die Diabetes-Beratungs-Stellen sagen Ihnen zum Beispiel:

  • Wie eine Diabetes-Therapie funktioniert.
    Therapie spricht man Te-ra-pi.
    Eine Therapie ist eine Behandlung.
    Es gibt viele verschiedenen Arten von Therapie.
    Therapeutinnen machen die Behandlung.
    Und Therapeuten.
    Therapeut spricht man Te-ra-peut.
    Therapeut ist ein Beruf.
  • Wie Sie eine Diabetes-Therapie finden.
  • Wie viel Zucker im Blut sein soll.
  • Wie Sie abnehmen können.
  • Wie Sie sich mehr bewegen können.
  • Wie Sie sich gut ernähren können.

Das sind die Angebote im Gesundheits-Treff Moosach:

Comic. Das Bild zeigt einen Mitarbeiter in einem Büro. Er sitzt an einem Schreibtisch. Gegenüber von ihm sitzt eine Frau im Rollstuhl. Die beiden füllen zusammen einen Antrag aus.

Eine Sozial-Arbeiterin berät über Hilfs-Angebote.
Oder ein Sozial-Arbeiter.
Zum Beispiel für kranke Menschen.
Oder für Schwangere.
Oder für Seniorinnen und Senioren.
Oder für Menschen mit einer Behinderung.

Eine Sozial-Arbeiterin oder ein Sozial-Arbeiter hilft Ihnen,

  • wenn Sie Anträge ausfüllen müssen.
  • wenn Sie ein Sport-Angebot suchen.
  • wenn Sie eine Beratungs-Stelle suchen.
  • wenn Sie eine Ärztin suchen.
    Oder einen Arzt.
  • wenn Sie Probleme mit einer Ärztin haben.
    Oder mit einem Arzt.
    Oder mit einem Kranken-Haus.
    Oder mit Ihrer Kranken-Versicherung.
    Zum Beispiel, wenn Sie Briefe nicht verstehen.

Wichtig

Sie können immer Ihre Kinder mitbringen.

Jeder kann beim Gesundheits-Treff anrufen oder vorbeikommen.

Alle Angebote sind kostenlos.
Das bedeutet:
Sie müssen kein Geld zahlen.

Alle Beratungen sind vertraulich

Das Bild zeigt eine Frau. Sie hält ihren Zeigefinger an den Mund. Das bedeutet: Nicht weitersagen!

Vertraulich heißt:
Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben Schweige-Pflicht.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sagen nichts weiter.

Jeder Gesundheits-Treff hat mehrere Räume

Dort warten Sie vor dem Termin.
Oder Sie können sagen, warum Sie da sind.
Im Eingangs-Bereich ist eine Spiel-Ecke für Kinder.

Dort werden Sie von einer Ärztin untersucht.
Oder von einem Arzt.
Es gibt zum Beispiel eine Seh-Tafel für den Seh-Test.
Und eine Liege für Untersuchungen.
Es gibt eine Wickel-Kommode für Babys.

Dort beraten die Sozial-Arbeiterinnen.
Und die Sozial-Arbeiter.

Der Gesundheits-Treff Moosach hat noch kein eigenes Haus.
Der Gesundheits-Treff Moosach ist
im Stadt-Teil-Laden Moosach.
Eine Sozial-Pädagogin arbeitet dort
in einem eigenen Beratungs-Zimmer.
Oder ein Sozial-Pädagoge.

Möchten Sie zu dem Gesundheits-Treff Hasenbergl kommen?

Das Bild zeigt den GesundheitsTreff Hasenbergl von außen.

Die Adresse von dem Gesundheits-Treff Hasenbergl ist:
Wintersteinstraße 14
80933 München

Menschen im Roll-Stuhl kommen über eine Rampe in das Haus.
Und kommen in alle Räume.
Es gibt eine behindertengerechte Toilette.
Es gibt keine Park-Plätze für Menschen mit Behinderung.

Sie können einen Termin machen.
Sie können anrufen für den Termin.
Oder eine E-Mail schreiben.

Die Telefon-Nummer von dem Gesundheits-Treff Hasenbergl ist:
0 89 – 20 32 36 51 1

Sie erreichen die Telefon-Nummer dann:

  • Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag:
    Immer von 9 Uhr morgens bis 15 Uhr nachmittags
  • Freitag:
    Von 9 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags

Die E-Mail-Adresse von dem Gesundheits-Treff Hasenbergl ist:
gesundheit-hasenbergl.gsr@muenchen.de

Sie können auch ohne Termin zu dem Gesundheits-Treff kommen.
Sie müssen dann vielleicht warten.

Die Öffnungs-Zeiten von dem Gesundheits-Treff Hasenbergl sind:

  • Montag, Dienstag und Donnerstag:
    Immer von 9 Uhr morgens bis 15 Uhr nachmittags
  • Mittwoch:
    Von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags

So kommen Sie zu dem Gesundheits-Treff Hasenbergl:
Fahren Sie mit der U-Bahn-Linie 2 bis zur Halte-Stelle Dülferstraße.
Nehmen Sie dort den Bus Linie 60 bis zur Halte-Stelle Aschenbrennerstraße.
Von dort laufen Sie zu Fuß bis zur Wintersteinstraße 14.
Das dauert ungefähr 10 Minuten.

Möchten Sie zu dem Gesundheits-Treff Riem kommen?

Das Bild zeigt den GesundheitsTreff Riem von außen.

Die Adresse von dem Gesundheits-Treff Riem ist:
Willy-Brandt-Allee 44
81829 München

Menschen im Roll-Stuhl kommen ohne Hindernisse in das Haus.
Und kommen in alle Räume.
Es gibt eine behindertengerechte Toilette.
Es gibt Park-Plätze für Menschen mit Behinderung.

Sie können einen Termin machen.
Sie können anrufen für den Termin.
Oder eine E-Mail schreiben.

Die Telefon-Nummer von dem Gesundheits-Treff Riem ist:
0 89 – 23 32 87 20

Sie erreichen die Telefon-Nummer dann:

  • Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag:
    Immer von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags
  • Freitag:
    Von 9 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags

Die E-Mail-Adresse von dem Gesundheits-Treff Riem ist:
gesundheit-riem.gsr@muenchen.de

Sie können auch ohne Termin zu dem Gesundheits-Treff kommen.
Sie müssen dann vielleicht warten.

Die Öffnungs-Zeiten von dem Gesundheits-Treff Riem sind:

  • Montag, Mittwoch und Donnerstag:
    Immer von 9 Uhr morgens bis 15 Uhr nachmittags
  • Dienstag:
    Von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags

So kommen Sie zu dem Gesundheits-Treff Riem:
Fahren Sie mit der U-Bahn-Linie 2 bis zur Halte-Stelle Messestadt West.
Von dort laufen Sie zu Fuß bis zur Willy-Brandt-Allee 44.
Das dauert ungefähr 5 Minuten.

Möchten Sie zu dem Gesundheits-Treff Moosach kommen?

Das Bild zeigt den Stadtteil-Laden Moosach von außen.

Die Adresse von dem Gesundheits-Treff Moosach ist:
Dachauerstraße 270b
80992 München

Menschen im Roll-Stuhl kommen ohne Hindernisse in das Haus.
Und kommen in alle Räume.
Es gibt keine behindertengerechte Toilette.
Es gibt einen Park-Platz für Menschen mit Behinderung.

Sie können einen Termin machen.
Sie können anrufen für den Termin.
Oder eine E-Mail schreiben.

Die Telefon-Nummer von dem Gesundheits-Treff Moosach ist:
0 89 – 23 37 72 50 4

Sie erreichen die Telefon-Nummer dann:

  • Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag:
    Immer von 9 Uhr morgens bis 15 Uhr nachmittags
  • Freitag:
    Von 9 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags

Die E-Mail-Adresse von dem Gesundheits-Treff Moosach ist:
gesundheit-moosach.gsr@muenchen.de

Sie können auch ohne Termin zu dem Gesundheits-Treff kommen.
Sie müssen dann vielleicht warten.

Die Öffnungs-Zeiten von dem Gesundheits-Treff Moosach sind:
Mittwoch:
Immer von 14 Uhr bis 17 Uhr nachmittags

So kommen Sie zu dem Gesundheits-Treff Moosach:
Fahren Sie mit der U-Bahn-Linie 3 bis zur Halte-Stelle Moosach.
Von dort laufen Sie zu Fuß bis zur Dachauerstraße 270b.
Das dauert ungefähr 5 Minuten.

Vielleicht können Sie nicht selber zu einem Gesundheits-Treff kommen?

Weil Sie zum Beispiel den Weg nicht schaffen.
Eine Mitarbeiterin  kann dann zu Ihnen nach Hause kommen.
Oder ein Mitarbeiter.
Und Sie bei Ihnen zu Hause beraten.
Dann machen Sie bitte einen Termin aus.
Sagen oder schreiben Sie uns,
welche Beratung Sie brauchen.

Vielleicht brauchen Sie Leichte Sprache?

Das Bild zeigt einen Mann. Er liest in einem Buch in Leichter Sprache. Er hebt den Daumen.

Sagen Sie uns das.
Oder schreiben Sie uns das.
Dann beraten wir Sie in Leichter Sprache.

Vielleicht können Sie wenig Deutsch sprechen?

Das Bild zeigt eine Frau und einen Mann, die sich unterhalten. Daneben sitzt eine Dolmetscherin. Sie übersetzt das Gespräch.

Dann machen Sie bitte auf jeden Fall einen Termin aus.
Sagen oder schreiben Sie uns,
was Ihre Mutter-Sprache ist.
Wir können dann für Ihren Termin eine Dolmetscherin besorgen.
Oder einen Dolmetscher.
Dolmetscher können übersetzen.
Dolmetscher ist ein Beruf.
Dolmetscher übersetzen zum Beispiel in andere Sprachen.
Der Dolmetscher ist für Sie kostenlos.

Vielleicht sind Sie gehörlos?

Comic. Das Bild zeigt, wie sich eine Frau und ein Mann miteinander in Gebärdensprache unterhalten. Der Mann macht Bewegungen mit seinen Händen und Armen.

Dann machen Sie bitte auf jeden Fall einen Termin aus.
Schreiben Sie uns,
dass Sie gehörlos sind.
Wenn Sie den Termin vereinbaren.
Wir können dann für Ihren Termin eine Gebärden-Sprach-Dolmetscherin besorgen.
Oder einen Gebärden-Sprach-Dolmetscher.
Gebärden-Sprache ist die Sprache von Menschen mit Hör-Behinderung.
Gebärden-Sprachen macht man mit Bewegungen.
Die Bewegungen macht man zum Beispiel mit den Händen.
Und dem Oberkörper.
Es gibt viele verschiedene Gebärden-Sprachen.
Der Dolmetscher kann die Deutsche Gebärden-Sprache.
Der Dolmetscher übersetzt für Sie.
Wenn Sie gehörlos sind.
So einen Dolmetscher nennt man Gebärden-Sprach-Dolmetscher.
Der Gebärden-Sprach-Dolmetscher ist für Sie kostenlos.

Der Text hält sich an die Regeln von Inclusion Europe

Der Original-Text stammt von dem Gesundheits-Referat.

Die Übersetzung in Leichte Sprache ist von
Elke Wildraut, Landes-Hauptstadt München.

Der Text ist überarbeitet von:
sag’s einfach – Büro für Leichte Sprache in Regensburg.

Der Text ist geprüft von:
Prüfgruppe einfach g’macht, Abteilung Förderstätte,
Straubinger Werkstätten St. Josef von der KJF Werkstätten gGmbH.

Die gezeichneten Bilder kommen von der © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V. Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

Die Fotos kommen von dem Gesundheits-Referat.

Das Zeichen für Leichte Sprache ist von Inclusion Europe.
© Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe.
Weitere Informationen unter www.inclusion-europe.eu