Statistische Daten zum Thema Wirtschaft in München

München - Motor: Gewerbe, Tourismus, "Wies'n"

Basiszahlen

Säulendiagramm auf Euroscheinen
Landeshauptstadt München, Statistisches Amt
© Statistisches Amt München

Bruttoinlandsprodukt je Einw./€ 2021: 86 756
Gewerbeanmeldungen 2022: 10 828
Gewerbeabmeldungen 2022:
8 790
Gästeankünfte 2023: 8 531 177
Gästeübernachtungen 2023:
18 634 062

Interaktive Anwendungen

Monatliche Daten zum Preisindizes

Aktuelle Jahreszahlen zum downloaden

Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttowertschöpfung (BWS)
Die Berechnung von BIP und BWS erfolgt nach dem revidierten Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen, wie es für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union verbindlich vorgeschrieben ist; das eigenständige deutsche System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen wurde vor Jahren aufgegeben.
Die Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) werden in fünf- bis zehnjährigen Intervallen überarbeitet um neue Konzepte einzuführen, methodische Verbesserungen zu realisieren und neue Datenquellen zu erschließen. Die hier vorliegenden Daten wurden im Rahmen der VGR-Revision 2014 erstmals nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 2010 berechnet, das durch eine Ratsverordnung für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf nationaler und regionaler Ebene rechtsverbindlich vorgeschrieben ist. Die Revision 2014 diente deshalb im Wesentlichen der Einführung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) als Nachfolger des ESVG 1995.
Die bedeutendste Änderung gegenüber dem abgelösten ESVG 1995 ist die Berücksichtigung von Ausgaben für Forschung und Entwicklung als Investitionen. Neben der Einführung des ESVG 2010 wurde die Revision 2014 auch dazu genutzt, die bisherigen Berechnungsmethoden grundlegend und systematisch zu überprüfen. Änderungsbedarf ergab sich dabei hauptsächlich auf Grund neuer Erkenntnisse und Datenquellen, welche bislang nicht in die laufenden Berechnungen integriert werden konnten und die letztendlich der Qualitätsverbesserung der Ergebnisse dienen sollen. Auf Grund der Änderungen ist ein Vergleich mit den bisher veröffentlichten Ergebnissen aus früheren Revisionen nur mehr bedingt möglich.

Die Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen und das Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen können nur in jeweiligen Preisen angegeben werden, da in der hier betrachteten regionalen Tiefe keine gesicherten gesamtwirtschaftlichen Preisindizes zur Deflationierung der Wertgrößen vorliegen.

Bruttoinlandsprodukt

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst die gesamte Produktion von Waren und Dienstleistungen in einem bestimmten Gebiet (hier: Stadt München, Region 14) nach Abzug der Vorleistungen und stellt demzufolge einen wirtschaftlichen Produktionsindikator dar, der die in einer bestimmten Periode erbrachte wirtschaftliche Gesamtleistung zum Ausdruck bringt. Die Bewertung erfolgt zu Marktpreisen, was bedeutet, dass im BIP Produktions- und Importabgaben enthalten, dagegen Subventionen nicht enthalten sind. Das BIP zu Marktpreisen ergibt sich rechnerisch aus der Summe der Produktionswerte abzüglich der Vorleistungen (Bruttowert-Schöpfung), zuzüglich der Einfuhrabgaben und der nicht abzugsfähigen Umsatzsteuer, sowie abzüglich der unterstellten Entgelte für Bankleistungen.

Die Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen und das Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen können nur in jeweiligen Preisen angegeben werden, da in der hier betrachteten regionalen Tiefe keine gesicherten gesamtwirtschaftlichen Preisindizes zur Deflationierung der Wertgrößen vorliegen.
 

Bruttowertschöpfung

Die Bruttowertschöpfung (BWS) ergibt sich als Differenz aus den Produktionswerten und den Vorleistungen in den einzelnen Wirtschaftsbereichen; sie umfasst – wie das BIP – also jeweils nur den im Produktions­prozess geschaffenen Mehrwert. Die BWS ist zu den Herstellungspreisen bewertet. Damit sind zwar die empfangenen Gütersubventionen berücksichtigt, nicht jedoch die auf die Güter zu zahlenden Steuern.
 

Zusammenhang zwischen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung

Zur Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Leistung (BIP) bedarf es zunächst einer Aufsummierung der in den einzelnen Wirtschaftsbereichen ermittelten Bruttowertschöpfung (BWS). Sodann wird der (dort gemäß Herstellungspreiskonzept nicht enthaltene) Saldo aus Gütersteuern und Gütersubventionen hinzugefügt, um so die unterschiedlichen Bewertungskonzepte von BWS und BIP zusammenzuführen.

Die folgende schematische Darstellung gibt diesen Zusammenhang wieder:
Produktionswert zu Herstellungspreisen
./. Vorleistungen zu Anschaffungspreisen
= Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen
+ Gütersteuern (Mehrwertsteuer, Importabgaben, Verbrauchsteuern u.ä.)
./. Gütersubventionen
= Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen.

 

Produzierendes Gewerbe

Baugewerbe

Die Statistiken des Baugewerbes umfassen Daten über das Bauhaupt- und das Ausbaugewerbe.
Die Zuordnung der Meldeeinheiten zum Bauhaupt- bzw. Ausbaugewerbe erfolgt nach dem Schwerpunkt
der wirtschaftlichen Tätigkeit anhand der „Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)“.
Im Sinne des Gesetzes über die Statistik im Produzierenden Gewerbe (ProdGewStatG) zählen zum Bauhauptgewerbe die Gruppen 41.2 „Bau von Gebäuden“, 42.1 „Bau von Straßen und Bahnverkehrs-strecken“, 42.2 „Leitungstiefbau und Kläranlagenbau“, 42.9 „Sonstiger Tiefbau“, 43.1 „Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten“ und 43.9 „Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten“. Zum Ausbaugewerbe zählen die Gruppen 43.2 „Bauinstallation“, 43.3 „Sonstiger Ausbau“ und 41.1 „Erschließung von Grundstücken; Bauträger“.

Der Berichtskreis zur Vierteljahreserhebung im Ausbaugewerbe umfasste bis zum Jahr 2020 Betriebe des Ausbaugewerbes von Unternehmen mit 23 oder mehr tätigen Personen sowie Bauträger. Seit dem Jahr 2021 werden auch im Ausbaugewerbe Unternehmen ab 20 oder mehr tätigen Personen erfasst.

 

Begriffsbestimmungen

Arbeitsstunden

Alle auf Baustellen, Bauhöfen und in Werkstätten im Bundesgebiet von den tätigen Personen tatsächlich geleistete Stunden ohne diejenigen für Bürotätigkeiten.

Betriebe

Örtlich getrennte Niederlassungen von Unternehmen. Dazu zählen Haupt- und selbständige Zweigniederlassungen sowie Arbeitsgemeinschaften (Argen); außerdem Einbetriebsunternehmen.

Entgelte

Summe der lohnsteuerpflichtigen Bruttobezüge (Bar- und Sachbezüge), der Vergütungen für gesetzliche Feiertage, Urlaub, Krankheit sowie der Arbeitgeberzulagen gemäß Vermögensbildungstarifverträgen ohne Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung.

Tätige Personen

Zu den tätigen Personen zählen tätige Inhaber/innen und tätige Mitinhaber/innen, unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit diese mindestens 55 Stunden im Monat im Betrieb tätig sind, Personen, die in einem Arbeitsverhältnis zum Betrieb stehen sowie Personen mit Altersteilzeitregelungen.

Umsatz (ohne Umsatzsteuer)

Als Umsatz gelten die dem Finanzamt für die Umsatzsteuer zu meldenden steuerbaren Beträge im Bundesgebiet einschl. Umsatz aus Nachunternehmertätigkeit und Vergabe von Teilleistungen an Nachunternehmer. Zum Umsatz zählen auch Anzahlungen für Teilleistungen oder Vorauszahlungen vor Ausführung der entsprechenden Lieferungen oder Leistungen ab 5 000 Euro.

 

Verarbeitendes Gewerbe

Das Verarbeitende Gewerbe umfasst die Herstellung von Waren, die nach ihrer Fertigung als Vorleistungsgüter, Investitionsgüter, Gebrauchs- oder Verbrauchsgüter verwendet werden. Dabei wird sowohl die industrielle als auch die handwerkliche Fertigung einbezogen sowie die Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen.

Der Berichtskreis erfasst produzierende Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden.

Die den Ergebnissen zugrunde liegende Darstellungseinheit ist der Betrieb als örtliche Einheit, im Unter-schied zum Unternehmen als wirtschaftlich-rechtliche Einheit, die aus mehreren Betrieben bestehen kann. Hinsichtlich der Darstellung der Ergebnisse wird bei den Beschäftigten und Umsätzen zwischen einem Nachweis nach hauptbeteiligten und beteiligten Wirtschaftszweigen unterschieden. Bei der Darstellung nach hauptbeteiligten Zweigen werden alle Angaben eines Betriebes (örtliche Einheit) unter dem Zweig nachgewiesen, bei dem der Schwerpunkt des Betriebes – gemessen an der Zahl der Beschäftigten – liegt. Bei der Aufbereitung nach beteiligten Zweigen (fachliche Betriebsstelle) werden die Beschäftigten und die Umsätze kombinierter Betriebe auf diejenigen Zweige aufgeteilt, denen die einzelnen Betriebsteile – ihrer Produktion entsprechend – zuzurechnen sind. Die fachliche Gliederung der Ergebnisse erfolgt nach der „Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)“.

 

Begriffsbestimmungen

Betriebe

Örtliche Niederlassungen des Verarbeitenden Gewerbes einschließlich Produktions-, Verwaltungs- und Hilfsbetriebe (z.B. für Montage, Reparaturen, Verpackungsmittelherstellung), die mit dem meldenden Betrieb örtlich verbunden oder in dessen Nähe sind.

Beschäftigte

Alle im Betrieb tätigen Personen, wie tätige Inhaber*innen und Mitinhaber*innen, alle in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis stehenden Personen, ferner unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit sie mindestens ein Drittel der branchenüblichen Arbeitszeit tätig sind.

Geleistete Arbeitsstunden

Die Summe aller geleisteten Stunden der Beschäftigten unter Einbeziehung von Überstunden, Sonn- und Feiertagsstunden und dergleichen. Unberücksichtigt bleiben ausgefallene oder versäumte Arbeitsstunden, auch wenn sie bezahlt werden.

Entgelte

Die Bruttobezüge der Arbeitenden (einschließlich der gewerblich Auszubildenden) und Angestellten (einschließlich der leitenden Angestellten, kaufmännisch und technisch Auszubildenden). Die Entgelte enthalten alle Arten von Zuschlägen (z.B. für Akkord- oder Schichtarbeit), Vergütungen und Gratifikationen. Nicht einbezogen sind die Pflichtbeiträge des Unternehmens zur Sozialversicherung sowie andere Aufwendungen, die kein Arbeitseinkommen darstellen (z.B. Kantinenzuschuss, Spesenersatz).

Umsatz

Alle im Berichtsmonat in Rechnung gestellten Lieferungen und Leistungen (einschließlich Reparaturen, Lohnarbeiten, Montagen und Lohnveredelungsarbeiten) ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt der Lieferung. Angegeben sind die Rechnungsendbeträge (Fakturenwerte), ohne die in Rechnung gestellte Mehrwertsteuer, jedoch einschließlich der darin enthaltenen Verbrauchsteuern sowie der Kosten für Fracht, Verpackung, Porto usw., auch wenn diese gesondert berechnet werden. Die regionale Darstellung der Umsätze ist bei Mehrbetriebsunternehmen etwas problematisch. Der Umsatz wird häufig nur vom Unternehmen und nicht von den produzierenden örtlichen Betrieben getätigt und daher auch absatzorientiert vom Hauptbetrieb des Unternehmens ausgewiesen. Der Umsatz kann daher in anderen Gebieten nachgewiesen sein als die an der Produktion beteiligten Betriebe und deren Tatbestände wie z.B. Beschäftigte.

Auslandsumsatz

Direktumsatz der Betriebe mit Abnehmern im Ausland und Lieferungen an inländische Firmen, die die bestellten Waren ohne weitere Be- oder Verarbeitung in das Ausland ausführen (Exporteure).

 

Sonstige Wirtschaftsindikatoren

 

Gewerbean- und -abmeldungen

Nach der Gewerbeordnung ist über den Beginn, die Beendigung und über Veränderungen einer gewerblichen Tätigkeit beim Kreisverwaltungsamt (Gewerbewesen) der Stadt München eine Anzeige zu erstatten. Diese Verpflichtung besteht nur für den Betrieb eines "Gewerbes" bzw. für "selbstständige Gewerbebetriebe"; ausgenommen sind demnach u. a. die Urproduktion, freie Berufe und reine Verwaltung eigenen Vermögens.

 

Tourismus

 

Ankünfte

Erfasst werden die Gäste, die mindestens eine Übernachtung buchen. Die Herkunft der Gäste richtet sich nach deren ständigem Wohnsitz.

Beherbergungsbetriebe

Sie dienen nach Errichtung und Zweckbestimmung dazu, mindestens zehn Gäste gleichzeitig vorüber-gehend zu beherbergen (§ 3 BeherbStatG). Erfasst werden demnach Betriebe mit zehn und mehr Betten.

Betriebsarten

Die Gruppierung der Beherbergungsbetriebe nach Betriebsarten basiert auf der „Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008“. Die Erhebungen erstrecken sich auf die Klassen 55.1 bis 55.3 der Abteilung 55 „Beherbergung“, zuzüglich Schulungsheime sowie Vorsorge- und Rehabilitationskliniken.

Bettenauslastung

 Die Auslastung der angebotenen Betten ist der rechnerische Wert, der die prozentuale Inanspruchnahme der Übernachtungsmöglichkeiten (Bettentage) im Berichtszeitraum ausdrückt (Übernachtungen x 100 / Bettentage). Die Zahl der Bettentage wird durch Multiplikation der angebotenen Betten mit der Zahl der betrieblichen Öffnungstage im Berichtszeitraum ermittelt.

Verweildauer

Der als Quotient aus Übernachtungen und Ankünften errechnete Wert gibt die durchschnittliche Verweildauer der Gäste im Beherbergungsbetrieb an.

 

Umsatzsteuer

Diese Statistik umfasst im Wesentlichen die Inlands- und Exportumsätze aller Unternehmen mit Hauptsitz in München, die nach dem Umsatzsteuergesetz zur Umsatzsteuer veranlagt sind. Nach § 2 Abs. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) gilt derjenige als Unternehmer, der eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbstständig und nachhaltig ausübt. Zur Umsatzsteuer veranlagt werden Steuerpflichtige, deren Lieferungen und Leistungen mehr als 22 000 Euro im Jahr betragen. Die regionale Zuordnung des gesamten Unternehmensumsatzes (einschl. der Umsätze in Filialen, Zweigstellen und Tochterunternehmen) erfolgt am Sitz der Geschäftsleitung des Unternehmens. Der Begriff „innergemeinschaftliche Erwerbe" beinhaltet die Umsätze im Bereich des europäischen Binnenmarktes.

 

Unternehmensregister / Betriebe

Das statistische Unternehmensregister ist eine regelmäßig aktualisierte Datenbank mit Informationen zu Einheiten (Betriebe (auch: Niederlassungen), Rechtlichen Einheiten, Unternehmen und Unternehmensgruppen) aus allen Wirtschaftsbereichen und deren Beziehungen zueinander. Dabei werden auch Einheiten berücksichtigt, die nur zeitweise im Berichtsjahr aktiv waren und insbesondere auch Einheiten, die das Ende des Berichtsjahres (31.12.) nicht überlebt haben.
Ein Betrieb ist laut Definition eine Niederlassung an einem bestimmten Ort zu welchem zusätzlich örtlich und organisatorisch angegliederte Betriebsteile gehören.
Dieser muss kumuliert über die 12 Monate des Berichtsjahres mindestens eine*n sozialversicherungspflichtig Beschäftigte*n oder mindestens 12 geringfügig entlohnt Beschäftigte aufweisen oder den einzigen Standort einer Rechtlichen Einheit bilden, welcher im Berichtsjahr einen Umsatz von mehr als 22.000 Euro aufweist.

 

Verbraucherpreisindex

Der Verbraucherpreisindex, kurz VPI genannt, misst die Preisentwicklung und das Verbraucherverhalten der privaten Haushalte. Dazu werden monatlich für ca. 750 Güterarten des privaten Verbrauchs bei ausgewählten Unternehmen des Einzelhandels, des Handwerks, des Beherbergungs- und Gastgewerbes, sowie bei verschiedenen Dienstleistungsunternehmen, Mietern und Vermietern privat genutzter Wohnungen Preiserhebungen durchgeführt. Dadurch ist es möglich, die durchschnittlichen Preisveränderungen von Waren und Dienstleistungen, die ein privater Haushalt potenziell benötigt, darzustellen.

Berechnet wird der Verbraucherpreisindex für alle privaten Haushalte für Deutschland (vom Statistischen Bundesamt), für verschiedene Länder, wie z.B. Bayern durch das Bayerische Landesamt für Statistik.

Aktuelle und historische Berichte

Alle Artikel sind nach dem Erscheinungsjahr und der Nummer des Heftes aufgelistet und werden als pdf-Download zur Verfügung gestellt.

1999/11 - Patentanmeldung als Indikator für das Innovationspotential einer Region

1999/8 - Steigender Bierausstoß bei gleichbleibenden Besucherzahlen - Das Münchner Oktoberfest vom 18. September bis 3. Oktober 1999

1999/6 - Die Entwicklung im Handwerk

1999/5 - Das Baugewerbe in München

1999/5 - Gut 3 % Umsatzplus beim Münchner Verarbeitenden Gewerbe

1999/3 - Privathaushalte nach ihrem Nettoeinkommen in München und im Umland - Ergebnisse des Mikrozensus 1993 - 1998

1998/11 - Das Münchner Oktoberfest 1998

1998/8 - Die Preisindizes für die Lebenshaltung

1998/7 - Das Baugewerbe in München

1998/7 - Das Verarbeitende Gewerbe in München

1998/2 - Gewerbean- und -abmeldungen

1998/2 - Konkurse nahmen zu

1997/10 - Das Münchener Oktoberfest 1997

1997/10 - Die Ergebnisse der Handwerkszählung von 1995

1997/5 - Die Messe in München vor dem Umzug; Messeplatz München 1964 - 1996

1996/10 - Das Münchener Oktoberfest 1996

1996/6 - Ergebnisse der Handels- und Gaststättenzählung 1993 nach Stadtbezirken

1995/12 - Der Fremdenverkehr in den Sommerhalbjahren 1994 und 1995

1995/11 - Das Münchener Oktoberfest 1995

1995/11 - Ergebnisse der Handels- und Gaststättenzählung 1993

1995/7 - Das Bauhauptgewerbe in München

1994/11 - Das Münchener Oktoberfest 1994

1994/4 - Der Fremdenverkehr in München während der letzten zehn Jahre

1993/11 - Die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Sommersaison 1993

1993/10 - Das Münchener Oktoberfest 1993

1993/4 - Die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Sommersaison 1992

1992/10 - Das Münchener Oktoberfest 1992

1992/3 - Die Beschäftigung von Frauen in der Münchener Wirtschaft

1991/11 - Die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Sommersaison 1991

1991/10 - Das Münchener Oktoberfest 1991

1991/2 - Die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Sommersaison 1990

1990/10 - Das Münchener Oktoberfest 1990

1990/2 - Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur in München und in anderen Großstädten, 1970 - 1987

1990/1 - Die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Sommersaison 1989, Besucher aus der DDR und Ergebnisse der Arbeitsstättenzählung 1987

1989/12 - Das Münchener Oktoberfest 1989

1989/2 - Das Verarbeitende Gewerbe 1987 und 1988

1988/11 - Das Münchener Oktoberfest 1988

1988/11 - Die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Sommersaison 1988

1988/8 - Die Beherbergungskapazitäten in München und Bayern

1988/7 - Die Entwicklung der Bruttowertschöpfung in München und anderen Vergleichsräumen 1980 bis 1984

1988/3 - Ergebnisse der Handels- und Gaststättenzählung 1985

1988/2 - Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes 1985 bis 1987

1988/1 - Banken und Sparkassen in München

1987/10 - Das Münchener Oktoberfest 1987

1987/10 - Die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Sommersaison 1987

1986/10 - Das Münchener Oktoberfest 1986

1986/6 - Die Stadtregion München - demografische und wirtschaftsstatistische Strukturdaten

1986/6 - Der Münchener Fremdenverkehr im 1. Halbjahr 1986

1985/10 - Das Münchener Oktoberfest 1985

1985/9 - Die Bruttowertschöpfung 1980 und 1982

1985/8 - Die saisonale Entwicklung des Münchener Fremdenverkehrs

1985/6 - Die wirtschaftliche Entwicklung im ersten halben Jahr 1984 und 1985

1985/2 - Der Münchener Fremdenverkehr im Jahr 1984

1984/12 - Münchener Oktoberfest 1984

1984/6 - Neue Basis für die Berechnung des Preisindexes für die Lebenshaltung

1983/12 - Entwicklung der Preise im Jahr 1983

1983/10 - Münchener Oktoberfest 1983

1983/9 - Der Münchener Fremdenverkehr im Jahr 1982 und im ersten Halbjahr 1983 mit einer Rückschau auf die vergangenen 15 Jahre

1983/4 - Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1982

1983/2 - Bauhauptgewerbe und Verarbeitendes Gewerbe im Jahr 1982

1983/2 - Entwicklung der Löhne und Gehälter sowie des Preisniveaus zwischen 1978 und 1982

1982/12 - Gaststätten und Handelsbetriebe in den Münchener Stadtbezirken

1982/11 - Münchener Oktoberfest 1982

1982/7 - Der Münchener Fremdenverkehr in den Jahren 1980 und 1981

1982/5 - Das Verarbeitende Gewerbe im Jahr 1981

1982/2 - Der Groß- und Einzelhandel in München - Ergebnisse der Handels- und Gaststättenzählung 1979

1982/2 - Statistischer Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1981

1981/10 - Münchener Oktoberfest 1981

1981/9 - Das Gastgewerbe in München - Erste Ergebnisse der Handels- und Gaststättenzählung 1979

1981/3 - Die Münchener Industrie im Jahr 1980 im Vergleich mit den Vorjahren

1981/2 - Statistischer Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1980

1980/9 - Münchener Oktoberfest 1980

1980/7 - Haushaltsnettoeinkommen nach Stadtbezirken

1980/4 - Die Verteilung der Nettoeinkommen der Münchener Haushalte

1980/3 - Der Fremdenverkehr in München und Bayern - Ein Vergleich zwischen 1978 und 1979

1980/1 - Statistischer Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1979

1979/12 - Die Münchener Industrie im Jahr 1979 im Vergleich mit dem Vorjahr

1979/10 - Münchener Oktoberfest 1979

1979/9 - Der Messeplatz München im Vergleich mit anderen Messestädten der Bundesrepublik

1979/2 - Der Fremdenverkehr in München in den Jahren 1977 und 1978

1979/1 - Statistischer Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1978

1978/12 - Das Oktoberfest in München 1978

1978/9 - Veränderungen von Löhnen und Preisen in München von 1968 bis 1977 sowie ein Vergleich mit anderen Großstädten

1978/5 - Das Handwerk in München - Ergebnisse der Handwerkszählung vom 31.3.1977 und ein Vergleich mit 1968

1978/3 - Die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes in München und anderen kreisfreien Städten der Bundesrepublik

1978/3 - Der Anteil Münchens an der Industrie Bayerns

1977/12 - Die Münchener Industrie im Jahr 1977

1977/12 - Statistischer Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1977

1977/11 - Das Oktoberfest in München 1977

1977/7 - Die Münchener Industrie im 1. Halbjahr 1977

1977/5 - Das Fremdenverkehrsaufkommen in München, gegliedert nach der Herkunft der Gäste während der Sommer- bzw. Winterhalbjahre 1967 - 1976

1977/3 - Statistischer Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1976

1977/1 - Die Münchener Industrie im Jahr 1976

1976/12 - Die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes in München und anderen westdeutschen Großstädten bis 1974

1976/9 - Das Oktoberfest in München 1976

1976/9 - 1974 erreichte Münchens Bruttoinlandsprodukt 33 Milliarden DM

1976/7 - Die Münchener Industrie im ersten Halbjahr 1976

1976/6 - Die Entwicklung der Lebenshaltungskosten in München und in der Bundesrepublik im ersten Halbjahr 1976

1976/6 - Der Münchener Fremdenverkehr in den Fremdenverkehrsjahren 1973/74 und 1974/75

1976/4 - Die Entwicklung der Münchener Industrie in den Jahren 1974 und 1975

1976/2 - Banken und Sparkassen in München 1976

1975/12 - Statistischer Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1975

1975/9 - Das Oktoberfest in München 1971 bis 1975

1975/8 - Die Münchener Industrie im 1. Halbjahr 1974 und 1975 im Vergleich zur Industrie in Bayern und der Bundesrepublik

1975/3 - Die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes in München und anderen westdeutschen Großstädten

1975/1 - Statistischer Rückblick auf die wirtschaftliche Lage 1974

1974/5 - Der Fremdenverkehr in München während der letzten fünf Fremdenverkehrsjahre

1973/6 - Banken und Sparkassen in München

1973/6 - Münchens Fremdenverkehr in der Saison 1973

1973/4 - Die Entwicklung der Industrie in München, Bayern und der Bundesrepublik zwischen 1967 und 1972

1973/3 - Die wirtschaftliche Entwicklung in München im ersten Halbjahr 1973

1973/2 - Münchens Fremdenverkehr in der Saison 1972

1972/6 - Die wirtschaftliche Struktur Münchens im Vergleich mit der anderer bundesdeutscher Großstädte

1971/6 - Handel und Gastgewerbe in München (Ergebnisse der Handels- und Gaststättenzählung 1968)

1971/5 - Entwicklungsdaten der Stadtsparkasse München

1971/3 - Die Entwicklung der Münchener Industrie in den Jahren 1969 und 1970

1971/2 - Münchens Fremdenverkehr in der Saison 1970

1969/6 - Münchens Fremdensommer 1969

1969/5 - Die Entwicklung der Münchener Industrie im Jahr 1968

1969/4 - München als Finanzplatz - Banken und Börse in der bayerischen Landeshauptstadt

1968/11 - Münchens Fremdenverkehr im Sommer 1968

1968/7 - Die Entwicklung der Industrie in München

1968/5 - Die wirtschaftlichen Umsätze überschritten in der Landeshauptstadt München die 40-Milliarden-Grenze (Ergebnisse der Umsatzsteuerstatistik 1966)

1968/3 - Banken und Sparkassen in München (die Entwicklung ihrer räumlichen Verteilung seit 1950)

1967/11 - Der Münchener Fremdensommer 1967

1967/9 - Messen und Ausstellungen in München

1967/9 - Entwicklungstendenzen in der Münchener Elektrizitäts- und Gasversorgung

1967/5 - Das Beherbergungsgewerbe in München 1967, seine Struktur und seine Kapazität

1966/11 - Das Sozialprodukt Münchens und anderer deutscher Großstädte

1966/11 - Die Umsätze der wirtschaftlichen Unternehmen in München

1966/11 - Münchens Fremdenverkehr im Sommer 1966

1966/5 - Die industrielle Entwicklung Münchens

1965/11-12 - Fremdensommer 1965 - 2,4 Millionen Übernachtungen in München

1965/5-6 - Das Handwerk in München

1964/11-12 - Münchens Fremdensommer 1964 lebhafter denn je

1964/11-12 - Städtevergleichende Ziffern des Sozialprodukts

1964/9-10 - Die Arbeitszeit der Berufstätigen in München

1963/12 - Fast 29 Mrd. DM Umsätze der Münchener Wirtschaft

1963/11 - 1963, ein etwas unsicherer Münchener Fremdensommer

1963/6-7 - Münchens Wirtschaftsstruktur heute

1962/12 - Reisesaison 1962: Mehr Fremde als je zuvor

1962/9 - Über 26 Mrd. DM wirtschaftliche Umsätze in München

1962/8 - Wirtschafts- und finanzpolitische Erkenntnisse aus der Gewerbesteuerstatistik 1958

1961/11-12 - Oktoberfest 1961 in Zahlen

1961/11-12 - Wirtschaftliche Umsätze in München 1960 rd. 22 Mrd. DM

1961/11-12 - Statistischer Rückblick auf die Fremdensaison Sommer 1961

1961/4-5 - Das Einkommen der Selbständigen und der Körperschaften in München

1961/4-5 - Wirtschaftliche Umsätze in München überschreiten 20 Mrd. DM

1960/11-12 - Statistisches Streiflicht über das Jubiläums-Oktoberfest 1960

1960/11-12 - 1960 - Münchener Fremdensommer im Blickfeld der Welt

1960/9 - Münchener Gewerbesteuerstatistik

1960/5 - Rd. 18,4 Mrd. DM wirtschaftliche Umsätze in München

1959/11-12 - Der letzte Fremdensommer in München, der bisher beste

1959/10 - München im Großstadtwachstum wieder an der Spitze

1959/5 - Zur Entwicklung der wirtschaftlichen Umsätze in München

1958/12 - 1,8 Mill. Fremdenübernachtungen im Sommer des Jubiläumsjahres 1958

1958/9 - Die Einkommensschichtung in München

1958/6 - Münchens Gastgewerbe auf Hochbetrieb vorbereitet

1958/5 - Münchens Handwerk in bezirklicher Sicht

1957/2-3 - Auch 1956 noch kein Stillstand in der Entwicklung Münchens

1956/8 - Die wirtschaftlichen Umsätze in München

1956/1-2 - Auch 1955 wieder Fortschritte in Bayerns Hauptstadt

1955/11 - Münchener Fremdensommer 1955

1955/11 - München im gewerblichen Güterverkehr

1955/10 - Streiflicht: Münchener Oktoberfest 1955

1955/6-7 - Die hunderterlei Erzeugnisse der Münchener Industrie

1955/1-2 - Das Jahr 1954 in München, wieder ein Erfolgsjahr

1954/11 - Mehr Fremde trotz verregnetem Sommer!

1954/10 - Fast 30000 Gäste beim Ferien-Camping in München

1954/10 - Rückschau auf das Oktoberfest 1954

1954/10 - Zur Wirtschaftsstruktur Münchens

1954/1-2 - Münchens weiterer Aufstieg im Jahre 1953

1953/11 - Münchens Fremdensaison 1953

1953/10 - Ein Sommer Camping in München

1953/7 - München unter den führenden Industriestädte

1953/6 - 5 Jahre gutes Geld wirkten mit …

1953/4 - Münchens industrielle Erzeugung

1953/2 - Das Wirtschafts- und Finanzjahr 1952 in München, wie es sich in der städtischen Statistik spiegelt

1952/11 - Der Münchener Fremdensommer 1952

1952/10 - Münchens Eisenbahngüterverkehr - Spiegelbild der Wirtschaft

1952/10 - Eisenbahngüterverkehr von und nach München 1950 (Karte)

1952/3 - Der Einpendlerstrom nach München

1952/2 - 1951, ein weiteres Jahr friedlichen Aufbaus

1951/11 - Rückschau aus dem Münchener Fremdensommer 1951

1951/9 - Klein-, Mittel- und Großbetriebe in München

1951/5 - Betriebe, Behörden, freie Berufe usw. in München

1951/2 - Industrie und Gewerbe

1950/10 - Münchener Fremdenverkehr unter der Lupe

1950/3 - Die Münchener Industrie auf guten Wegen

1950/2 - Plus und Minus seit der Währungsstabilisierung

1949/10 - Der Münchener Fremdensommer 1949

1949/8 - Münchener Preisindexziffer der Lebenshaltungskosten

1949/5 - Münchens industrielle Erzeugung

1948/11 - Der Preisauftrieb in München

1948/9 - Der Münchener Fremdenverkehr

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