Aktuelles aus der Fachstelle für Demokratie

Aktuelle Kampagnen und Veranstaltungen der Fachstelle für Demokratie

Zweiter Monitoring-Bericht Diskriminierung und rechter Hass

Deckblatt des zweiten Monitoring-Berichts
Cover des 2. Monitoring-Berichts der Anlaufstelle bei Diskriminierung und rechtem Hass an Münchner Schulen

Zweiter Monitoring-Bericht der Anlaufstelle bei Diskriminierung und rechtem Hass an Münchner Schulen

Die Anlaufstelle bei Diskriminierung und rechtem Hass an Münchner Schulen (angesiedelt bei der Fachstelle für Demokratie) stellt die erfassten Meldungen zu Diskriminierung und menschenfeindlichen und rechten Vorfällen an Münchner Schulen aus dem zweiten Erhebungsjahr vor

Buchpräsentation "Erinnern als höchste Form des Vergessens?"

Deckblatt des Buches
Deckblatt des Buches "Erinnern als höchste Form des Vergessens?"

7. März 2024, 19 Uhr, Bellevue di Monaco (Müllerstraße 2)

Vor dem Hintergrund der seit über drei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit und internationalen Academia als „Historikerstreit 2.0“ geführten Diskussion, wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust und die Erinnerung daran gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird und wurde an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Wie definiert man Antisemitismus und welche Schwierigkeiten gibt es in dessen Prävention?

Die Beiträge des Sammelbandes „Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘“ geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Im Rahmen der Buchvorstellung wird Mitherausgeber Jakob Hoffmann den Band allgemeiner vorstellen und in die gegenwärtige Debatte einführen. Elke Rajal setzt einen Schwerpunkt in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit und wird ihren, im Band enthaltenen, Beitrag „Holocaust Education und antisemitismuskritische Bildungsarbeit im Lichte der Kritischen Theorie“ referieren. Im Anschluss freuen wir uns auf Fragen und eine gemeinsame Diskussion.

Veranstalter: Fachstelle für Demokratie in Kooperation mit dem Kulturreferat (Public History) der Landeshauptstadt München und dem Bellevue di Monaco

Studie "München Monitor"

Grafik
Grafik zur Stucie "München Monitor"

Am Freitag, den 19. Januar, veröffentlichte die städtische Fachstelle für Demokratie die repräsentative Studie „München Monitor“, die sich mit der Verbreitung von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Demokratiezufriedenheit und Diskriminierungserfahrungen in München befasst. Durchgeführt wurde die Studie vom Institut für Soziologie der Ludwig- Maximilians- Universität München. 

Die Befragung zeigt: Abwertende Einstellungen sind in München weit verbreitet und treten in breiten Teilen der Bevölkerung auf. Betroffen von Abwertung und Ausgrenzung sind vor allem Langzeitarbeitslose, Geflüchtete, Obdachlose, Sinti und Roma sowie Musliminnen und Muslime. Darüber hinaus stellten die Forscher einen ausgeprägten israelbezogenen Antisemitismus in der Münchner Stadtgesellschaft fest. Damit sind die Abwertungstendenzen in München mit denen in der gesamten Bundesrepublik vergleichbar. Zufrieden sind die meisten Münchner und Münchnerinnen hingegen mit der Demokratie, auch wenn eine Verschwörungsmentalität und empfundene politische Machtlosigkeit bei Teilen der Stadtbevölkerung nachgewiesen werden konnten.

Im Rahmen der Studie gaben außerdem 30 Prozent der Befragten an, dass sie in den letzten zwölf Monaten Opfer von Diskriminierung geworden seien. Rassistische Formen von Diskriminierung stehen mit 55 Prozent dabei deutlich an erster Stelle, gefolgt von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts mit 33 Prozent. Vier von zehn Befragten waren außerdem von Mehrfachdiskriminierung betroffen. Dabei sind die Opfer von Rassismus in keinem Lebensbereich sicher: Sie begegnen rassistischen Verhaltensweisen regelmäßig und in vielen Lebensbereichen. Rassismus manifestiert sich dabei in verschiedensten Formen: vom unverhohlenen Äußern von Klischees über unverhältnismäßige Kontrollen durch die Polizei bis hin zu körperlichen Angriffen und Gewalt.

Veranstaltung "Antisemitismus(kritik) in Kunst und Kultur"

Antisemitismus(kritik) in Kunst und Kultur

23.11.23, 19 Uhr, Münchner Volkstheater

Was bedeutet Antisemitismus(kritik) in der künstlerischen Arbeit? Wie können antisemitismuskritische künstlerische Prozesse konkret aussehen? Und inwiefern tragen sie dazu bei, Perspektiven zu weiten und unbewusste Ausschlüsse zu vermeiden?

Diese Fragen kommen in den Debatten um das Thema Antisemitismus in Kunst und Kultur meist zu kurz. Wir möchten sie daher gerne in den Mittelpunkt eines Podiumsgesprächs rücken. Ziel ist es, der Debatte, die bisher häufig von Unverständnis oder gar massiver Abwehr von vorgetragener Antisemitismuskritik sowie von einer Verengung auf juristische Aspekte geprägt war, eine neue, kreative und konstruktive Richtung zu geben.

Eine namentliche Anmeldung unter fachstelle@muenchen.de ist erforderlich.

Aufruf zur Landtagswahl: Wählen gehen für Demokratie und Menschenrecht

Aufruf zur Landtagswahl
Fachstelle gegen Rechts

Am 8. Oktober finden die Wahlen zum Bayerischen Landtag und zum Bezirkstag statt. Bereits jetzt besteht die Möglichkeit zur Briefwahl. Unter dem Motto „Wählen gehen für Demokratie und Menschenrechte!“ ruft Oberbürgermeister Dieter Reiter alle wahlberechtigten Münchner*innen dazu auf, mit ihrer Stimme die Demokratie zu stärken:

„Freie Wahlen und Menschenrechte sind das Fundament unserer Demokratie. Gerade in einer bunten und vielfältigen Stadt wie München sind sie die Grundvoraussetzung für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben. Aktuell wird dieses Fundament jedoch weltweit durch rassistische, antisemitische und andere demokratiefeindliche Ideologien angegriffen. Mit Ihrer Wahlteilnahme am 8. Oktober können Sie dazu beitragen, die Demokratie zu stärken. Daher rufe ich alle wahlberechtigten Münchner*innen auf: Gehen Sie wählen! Setzen Sie ein deutliches Zeichen für Demokratie und Menschenrechte!“

Veranstaltung "Demokratie- und Klimaschutz"

Schriftzug mit Text: Demokratie und Klimaschutz - Angriffe der extremen Rechten auf die Klimabewegung und die Rolle der Sicherheitsbehörden | 12. Juli 2023, 19 Uhr, Altes Rathaus, Marienplatz 15, 80331 München

12. Juli 2023, 19 Uhr, Altes Rathaus

Gemeinsam mit dem Sozialwissenschaftler und Rechtsextremismusforscher Prof. Dr. Matthias Quent sowie dem Juristen und Autor Dr. Ronen Steinke wollen wir rechte Netzwerke und Argumentationsmuster gegen die ökologische Wende beleuchten, über den Zusammenhang von Demokratie und Klimaschutz diskutieren sowie notwendige Gegenmaßnahmen gegen aktuelle rechte Kampagnen herausarbeiten.

Eine namentliche Anmeldung unter fachstelle@muenchen.de ist erforderlich.

Es gilt folgender Einlassvorbehalt:
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Veranstalter: Fachstelle für Demokratie in Kooperation mit dem Referat für Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt München

Diskriminierung und rechter Hass an Münchner Schulen

Cover des 1. Monitoring-Berichts der Anlaufstelle bei Diskriminierung und rechtem Hass an Münchner Schulen
Cover des 1. Monitoring-Berichts der Anlaufstelle bei Diskriminierung und rechtem Hass an Münchner Schulen

1. Monitoring-Bericht der Anlaufstelle bei Diskriminierung und rechtem Hass an Münchner Schulen

Kampagne gegen Hate Crime (Hasskriminalität)

Plakat
Plakat "Hate Crime verletzt Menschen, Jeden Tag, auch in München"

Am 18. April startet in München eine breit angelegte Kampagne der städtischen Fachstelle für Demokratie gegen Hate Crime (Hasskriminalität). Die Kampagne ist eine Reaktion auf eine durch die Landeshauptstadt in Auftrag gegebene Studie aus dem Jahr 2021, die aufgezeigt hat, dass viele Münchner*innen von Vorurteilskriminalität betroffen sind.

Internationale Wochen gegen Rassismus

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023 finden vom 20. März bis zum 2. April 2023 in München statt.

50 Jahre Olympia-Attentat - Antisemitische Allianzen und Kontinuitäten

Banner
Banner "50 Jahre Olympia-Attentat"

Veranstaltung am 25. Oktober 2022, 19 Uhr, im Neuen Rathaus (Großer Sitzungssaal)

Ein palästinensisches Terrorkommando ermordet mit logistischer Unterstützung deutscher Neonazis elf israelische Sportler – darunter Shoah-Überlebende – und einen Münchner Polizisten. Die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof, die durch den antisemitischen Anschlag freigepresst werden sollte, feiert diesen anschließend als „antiimperialistisch, antifaschistisch und internationalistisch“. Die politischen und ideologischen Hintergründe des mörderischen Attentats auf die israelische Olympia-Mannschaft 1972 in München erscheinen auf den ersten Blick überraschend; im öffentlichen Bewusstsein sind sie zudem kaum präsent. Dabei zeigt das Olympia-Attentat in besonders brutaler Weise, wie anschlussfähig Israelhass und Antisemitismus in ganz unterschiedlichen – und zum Teil gegensätzlichen – politischen Zusammenhängen sind und welche Gefahr daraus noch immer für Jüdinnen*Juden erwächst.
Wie lässt sich dies erklären? Welche aktuellen Entwicklungen können wir in diesem Zusammenhang beobachten? Und was heißt das für den Kampf gegen Antisemitismus?
Diese Fragen diskutieren wir mit:

  • Jakob Baier, Antisemitismusforscher an der Universität Bielefeld
  • Laura Cazés, Autorin und Herausgeberin von „Sicher sind wir nicht geblieben – Jüdischsein in Deutschland“
  • Louis Lewitan, Psychologe und Zeitzeuge des Olympia-Attentats
  • Dr. Annette Seidel-Arpacı, Leiterin der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern)

Eine namentliche Anmeldung unter fachstelle@muenchen.de ist erforderlich.

Es gilt folgender Einlassvorbehalt:
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.
Veranstalter: Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München in Kooperation mit der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern, dem Verband Jüdischer Studenten in Bayern und dem Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in München.

Geflüchtete Ukrainische Roma

Geflüchtete ukrainische Roma
Geflüchtete ukrainische Roma

Aktuell finden Menschen aus der Ukraine in München Zuflucht vor dem russischen Angriffskrieg - darunter auch Ukrainer*innen mit Romahintergrund. Die Landeshauptstadt München heißt alle Geflüchteten herzlich willkommen – ganz unabhängig von deren Hautfarbe, Muttersprache, sozialem Status oder religiöser und kultureller Identität.

Die Landeshauptstadt München steht für Vielfalt, Weltoffenheit und Respekt und positioniert sich klar gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus (die Abwertung und Diskriminierung von Sinti und Roma). Einer rassistischen Stimmungsmache gegen einzelne Gruppen von Geflüchteten stellt sich die Landeshauptstadt München entschieden entgegen.

Häufige Fragen und Antworten

Sinti und Roma sind die größte und eine der ältesten Minderheiten in Europa. Sie leben hier seit vielen Jahrhunderten, bilden jedoch keine homogene Gruppe. Als ‚Sinti‘ werden die Angehörigen der Minderheit bezeichnet, die sich vorwiegend in West- und Mitteleuropa angesiedelt haben, ‚Roma‘ leben größtenteils in ost- und südosteuropäischen Ländern. Im heutigen Deutschland sind Sinti schon seit über 600 Jahren ansässig, Roma seit mehr als 150 Jahren.

Sinti und Roma sprechen in erster Linie die Sprachen ihrer jeweiligen Herkunfts- bzw. Heimatländer. Dies ist im Falle der Ukraine häufig Ukrainisch. Da sich die ukrainische Gesellschaft jedoch auch aus verschiedenen nationalen Minderheiten (u.a. einer russischen, ungarischen und rumänischen Minderheit) zusammensetzt, sprechen geflüchtete Ukrainer*innen mit und ohne Romahintergrund zum Teil auch diese (Mutter-) Sprachen. Daneben sprechen viele Sinti und Roma Romanes. Dabei handelt es sich jedoch um keine einheitliche, sondern um eine in zahlreiche Dialekte ausdifferenzierte Sprache, die stark von den Sprachen der jeweiligen Heimatländer beeinflusst ist.

Sinti und Roma sind in allen sozialen Schichten vertreten, gehen den unterschiedlichsten Berufen nach, gehören verschiedenen Glaubensrichtungen an und gestalten ihr Leben individuell. In Europa gibt es seit Jahrhunderten tief verwurzelte Vorurteile gegenüber Sinti und Roma, die zu massiver gesellschaftlicher Ausgrenzung und Diskriminierung geführt und ihren grausamen Höhepunkt in der Ermordung von Hunderttausenden Angehörigen der Minderheit in den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern gefunden haben. Der Völkermord an den Sinti und Roma wurde von der Bundesrepublik Deutschland lange Jahre nicht anerkannt und ist bis heute gesellschaftlich nahezu unsichtbar geblieben. Gleichzeitig wirken in Europa antiziganistische Vorurteile und Strukturen fort und führen oftmals dazu, dass Sinti und Roma an den gesellschaftlichen Rand und in soziale Problemlagen gedrängt werden. In der Ukraine kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Angriffen und Pogromen gegenüber Roma, die auch Todesopfer gefordert haben. Auch in der deutschen Gesellschaft leben antiziganistische Ressentiments und Gewaltausbrüche gegen Sinti und Roma fort, wie beispielsweise die antiziganistischen und rassistischen Ausschreitungen und Brandanschläge in Rostock-Lichtenhagen 1992 gezeigt haben.

Unter Antiziganismus sind pauschale Zuschreibungen und rassistische Verhaltensweisen gegenüber Sinti und Roma sowie deren strukturelle Ausgrenzung und Benachteiligung zu verstehen.

So werden Sinti und Roma in der Öffentlichkeit fast nie in ihrer Vielfalt gezeigt und wahrgenommen, sondern häufig als „arm“ und „kriminell“ dargestellt. Soziale Problemlagen, die insbesondere auf jahrhundertelange Ausgrenzung und Diskriminierung zurückzuführen sind, werden vermeintlichen Charaktereigenschaften von Sinti und Roma zugeschrieben. Das Verhalten Einzelner wird pauschal auf die gesamte Minderheit übertragen. Antiziganismus behindert maßgeblich die Inklusion der Sinti und Roma in die Gesamtgesellschaft und verwehrt ihnen gleichberechtigten Zugang zu Existenzbereichen wie Wohnen, Gesundheit, Bildung und Arbeit sowie allgemein zu Rechten, Chancen und Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Und besonders perfide ist: Dafür, dass Sinti und Roma durch antiziganistische Vorurteile und Strukturen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, werden diese noch selbst verantwortlich und verächtlich gemacht.

Im Alltag kann ich eigene antiziganistische Vorurteile und Zuschreibungen hinterfragen und abbauen, Gerüchte über Sinti und Roma auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen, antiziganistischen Äußerungen entschieden entgegentreten, entsprechende Straftaten anzeigen und Betroffenen solidarisch zur Seite stehen.

Wenn ich die Landeshauptstadt München auf antiziganistische Vorfälle oder eine strukturelle Ausgrenzung und Benachteiligung von Angehörigen der Minderheit aufmerksam machen möchte, kann ich mich an die Fachstelle für Demokratie wenden:

Tel. 089-23392642,
E-Mail: fgr@muenchen.de
www.muenchen.de/demokratie


Wenn ich selbst von Antiziganismus betroffen bin oder jemand in meinem Umfeld, kann ich mich in München an die Beratungsstelle BEFORE wenden. Dies gilt auch dann, wenn ich Zeug*in eines antiziganistischen Vorfalls geworden bin:
Tel. 089-46224670,
E-Mail: kontakt@before-muenchen.de
www.before-muenchen.de


Als spezialisierte Beratungsstelle für Sinti und Roma in allen Sozial- und Lebensfragen sowie für den Bereich kultureller Veranstaltungen und Bildungsarbeit steht mir außerdem Madhouse gGmbH unterstützend zur Seite:
Tel. 089-7167222500,
E-Mail: info@madhouse-munich.com
www.madhouse-munich.com


Wenn ich mehr über die Geschichte, Kunst und Kultur der Roma und Sinti erfahren möchte, kann ich mich an den Verein RomAnity wenden oder diesen unterstützen:
E-Mail: info@romanity.de
www.romanity.de

"Ich bin Münchner*in – ich bin Sint*iza / Rom*ni"

Münchner in Tracht
Münchner in Tracht

Eine Aktion der Fachstelle für Demokratie zeigt die Vielfalt der Lebensentwürfe und -wege von Sint*izze und Rom*nja in München und bezieht damit auch Stellung gegen Antiziganismus.

Haltung zeigen! Gegen Rassismus und für Demokratie

Video-Screenshot

Die Aufzeichnung der Auftaktveranstaltung vom 14. März 2022 in voller Länge auf dem Youtube-Kanal der Landeshauptstadt München