Das ReDI Lab präsentiert digitale Ideen

Zum Abschluss des Förderprojektes "Mia San Online" stellt das ReDI Lab digitale Best practice - Beispiele für Münchner Einzelhändler*innen vor.

Unterstützung auf dem Weg ins Digitale Business

Ankündigung mit Logo und drei Personen, die vor einem Notebook sitzen
ReDI School of Digital Integration

Im Fokus der Veranstaltung stehen die Projektteams der ReDi School of Digital Integration, die seit diesem Sommer ausgewählte Unternehmen der Münchner Innenstadt auf dem Weg ins digitale Business unterstützen. Mit Hilfe ehrenamtlicher Expert*innen aus dem ReDI-Netzwerk arbeiten sie daran, das Warenmanagement zu digitalisieren, Online-Shops aufzusetzen oder mit Hilfe von KI oder Social Media neue Kundschaft für die Unternehmer*innen zu gewinnen.

Hier präsentieren die besten Projektteams ihre Ideen vor einer Fachjury.

Mit dabei: InnovationLab, Günter Rid-Stiftung, IHK, Google und mehr

Außerdem gibt es Einblicke zu den Chancen und Herausforderungen des digitalen Einzelhandels mit

  • Grußwort von Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner
  • Keynote von Dr. Stefanie Lämmle, Stabsstellenleitnerin des InnovationLab der LHM
  • Paneldiskussion mit Michaela Pichlbauer, Vorständin der Günther Rid Stiftung für den bayerischen Einzelhandel, Petra Dahm, Geschäftsführerin der Digitalberatung flame GmbH, Claudia Schlebach, Referatsleiterin Handel und Dienstleistungen der IHK München und Oberbayern und Livia Mitschke-Collande, Industry Leader Retail bei Google.

Initiiert hat das Projekt „Mia san online” die Stadt; beteiligt an der Umsetzung ist auch die Digitalberatung asioso.

Das Projekt wird durch den Sonderfonds „Innenstädte beleben“ des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms mit Mitteln des Freistaats Bayern gefördert sowie von der Landeshauptstadt München kofinanziert.

Es knüpft an die Erfahrungen aus dem Projekt „Mia gehn online“ aus der Corona-Pandemie an. Auch damals war die ReDI School of Digital Integration mit dabei, die seit ihrem Start in Bayern von der Stadt München gefördert wird. Die gemeinnützige IT-Schule gibt so etwas an die Gesellschaft zurück und ermöglicht zugleich ehemaligen Schüler*innen, Praxiserfahrung mit echten Kunde*innen zu sammeln und bereitet sie optimal auf den Berufseinstieg vor.